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Peter Gorsen

    November 16, 1933 – November 8, 2017
    Frohner - Hrdlicka
    Alfred Hrdlicka. Die große Französische Revolution
    Körperrituale
    Das Bild Pygmalions
    Proletkult
    Meisterwerke aus dem Guggenheim
    • Der gekreuzigte Eros

      Zur Künstler-Metaphysik von Pierre Molinier und Hermann Nitsch

      Peter Gorsens philosophisches Resümee: Das Schöpferische versetzt uns in Glückszustände Weder Nur-Philosoph noch Nur-Soziologe, weder Nur-Kunstwissenschafter noch Nur-Sexualforscher, und schon gar nicht Nur-Theoretiker, war Peter Gorsen sein eigenes Genre. Von der Kritischen Theorie kommend, beharrte der Gelehrte auf sinnlichem Genuss und rückte die Ästhetik ins Zentrum der Philosophie, um deren gesellschaftlich gesteckten Rahmen zu entgrenzen. Gorsens letzter, bisher unveröffentlichter Text „Der gekreuzigte Eros“ insistiert auf der Körperlichkeit des Denkens und bilanziert die Summe seines Lebenswerks im philosophischen Dialog mit dem französischen Surrealisten Pierre Molinier und dem österreichischen Aktionsdramatiker Hermann Nitsch. „Es reicht aus“, bilanziert er, „sich in die Erneuerung und Höherentwicklung der sich selbst erschaffenden und zerstörenden Welt hineinzuversetzen“.

      Der gekreuzigte Eros
    • Das Nachleben des Wiener Aktionismus

      Essays, Huldigungen, Expertisen, Kritiken 1969-2007

      • 239 pages
      • 9 hours of reading

      Peter Gorsens „Nachleben“ ist eine lebendige und reich bebilderte Nachlese zum Wiener Aktionismus, der wichtigsten österreichischen Kunstströmung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Das Nachleben des Wiener Aktionismus