Bildidenn entdecken und gestalten
der Belichtungsmesser in der kreativen Fotografie
der Belichtungsmesser in der kreativen Fotografie
Der Nonsens kehrt zurück in die deutsche Literatur, nachdem er sich in Britannien etabliert hat. Früher als "undeutsch" betrachtet, fand er in der angelsächsischen Literatur ein Publikum. Das neue Büchlein aus dem Stiebner Verlag zeigt die poetischen Möglichkeiten des Nonsens und spielt mit sprachlichen Elementen.
Die Mansfeld`schen Sagen und Erzählungen wurden von Carl Friedrich August Giebelhausen in mansfelde ́scher Mundart verfasst. Der Autor war zu Lebzeiten als niedergelassener Arzt in Eisleben tätig. In dem vorliegendem Werk vereint er Sagen und Erzählungen mit seinem medizinischen Wissen. Das im Jahre 1857 erschienene Band ist in zwei Hefte unterteilt und ist jeweils mit erklärenden Zugaben versehen. Sorfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1857.
In Bert Brechts „Dreigroschenoper“ heißt es: „Ja; renn nur nach dem Glück, doch renne nicht zu sehr! Denn alle rennen nach dem Glück, das Glück rennt hinterher ...“ Seien wir uns dessen bewusst! Die Einprägungen, wie sie hier angeführt sind, bedeuten nichts anderes als Resultate eines vergangenen irdischen Lebens samt seinem Streben nach eben diesem Glück. So sind diese seelischen Stempel die Spiegelbilder einstiger Freuden und Verfehlungen, die unsere Mitmenschen berührt oder verletzt haben und nun in unser karmisches Schicksal eingehen. Läuterung gleicht sie aus bis zur Erlösung ...
Die göttlichen Notiz-Zettel, wie sie in diesem Büchlein vorgestellt werden, sind vor kurzem durch aktuelle E-Mails ersetzt worden. Zwar ist der Geheim-Code des ALLMÄCHTIGEN noch immer schwer zugänglich, jedoch die Verbreitung in alle Welt dürfte jetzt wesentlich einfacher sein. Um die neumodischen Errungenschaften zu umgehen, hat GOTTVATER sich aber entschlossen, auch über den Computer keine Notizen mehr zu verbreiten, sondern alle göttlichen Planungen, Entscheidungen und Gedanken ab jetzt für sich zu behalten.
Dieser ungewöhnliche Fotoband ist in Wort und Bild dem Feuer gewidmet. Akribisch wurden Modelle im kleinen Maßstab erstellt, um schließlich vor der Kamera in lodernden Flammen zu enden. Die Vergänglichkeit vollzog sich innerhalb von Sekunden, so dass der Lichtbildner die Phase in schneller Abfolge der Fotos dokumentieren musste. Aus dieser Fülle von Formen und Bild-Eff ekten der Verbrennung konnte der Autor die Höhepunkte jedes Vorgangs auswählen. Den optischen Reiz der Miniatur-Szenerien kommentierte er sodann literarisch und rundete damit die Faszination des Feuers ab.