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Kay Hailbronner

    July 5, 1943
    Völkerrecht
    Europa der Zukunft - zentrale und dezentrale Lösungsansätze
    Immigration admissions
    Immigration controls
    Einwanderungskontrolle und Menschenrechte
    EU immigration and asylum law
    • 2010

      EU immigration and asylum law

      • 1568 pages
      • 55 hours of reading

      Zum Werk Da wesentliche Teile des Ausländer- und Asylrechts in die Kompetenz der EU übergegangen sind, werden die auf der Grundlage des EG-Vertrags erlassenen Verordnungen und Richtlinien von immer größerer Bedeutung für die Praxis der Ausländerbehörden und Verwaltungsgerichte. Allein in Deutschland sind mehr als fünf Vorlagen zur Auslegung von Richtlinien, insbesondere im Bereich der sog. Qualifikationsrichtlinie (Kriterien der Anerkennung als Flüchtling) von deutschen Gerichten beim Europäischen Gerichtshof anhängig gemacht worden. Auch die Ausländerbehörden sind verpflichtet, Verordnungen und Richtlinien zur Auslegung des nationalen Rechts bzw. zur Korrektur des nationalen Rechts anzuwenden. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen EU-Mitgliedstaaten finden sich daher mittlerweile zahlreiche Gerichtsentscheidungen, die sich mit der Auslegung von EU-Richtlinien und Verordnungen im Bereich des Ausländer- und Asylrechts beschäftigen. Vorteile auf einen Blick - durch Migrationsdruck auf Europa in erheblichem Maße praxisrelevant - Übertragung der deutschen Tradition kommentierter Gesetze auf den angelsächsischen Sprachraum - Hilfestellung bei der Auslegung dieser Richtlinien, insbesondere für die Praxis - Fokus auf EU-Entscheidungen und Entscheidungen nationaler Gerichte Inhalt Das englischsprachige Werk dient der Darstellung der wichtigsten Richtlinien in den Bereichen: - Qualifizierung als Flüchtling (Qualifikationsrichtlinie), - Asylverfahren (Verfahrensrichtlinie), - Rechtsstellung von Studenten (Studentenrichtlinie), - Forscher (Forscherrichtlinie), - Familiennachzug von Drittstaatsangehörigen (Familiennachzugsrichtlinie), - Einwanderung von Arbeitnehmern zum Zweck der Arbeitsaufnahme (Blue Card-Richtlinie), - Rechtsstellung von sich länger im EU-Gebiet aufhaltenden Drittstaatsangehörigen (Rechtsstellung der Drittstaatsangehörigen), - Zuständigkeit zur Prüfung von Asylgesuchen (sog. „Dublin-Verordnung“). Zielgruppe Für Behörden, Verbände, Rechtsanwälte, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des europäischen Migrationsrechts.

      EU immigration and asylum law
    • 1998

      Immigration controls

      • 230 pages
      • 9 hours of reading

      Some of the most pressing questions in immigration law and policy today concern the problem of immigration controls. How are immigration laws administered, and how are they enforced against those who enter and remain in a receiving country without legal permission? Comparing the United States and Germany, two of the four extended essays in this volume concern enforcement; the other two address techniques for managing high-volume asylum systems in both countries.

      Immigration controls
    • 1997

      Immigration admissions

      • 284 pages
      • 10 hours of reading

      There is general agreement today that traditional approaches to immigration admissions in the major receiving countries of the West have serious shortcomings either in concept or implementation, or at times in both. These essays, all written by leading immigration experts, consider the philosophical and moral constraints on immigration law and policy, the basic elements of a comprehensive migration policy, and specific policy areas, including family reunification and asylum. Taken together, these perspectives represent a fresh, comparative look at some of the most urgent issues in this pivotal area of law and policy.

      Immigration admissions
    • 1994

      Nach Maastricht befindet sich die Europäische Union im Umbruch: Ein allgemeines Subsidiaritätsprinzip wurde im Gemeinschaftsrecht verankert, während gleichzeitig zentrale Kompetenzen auf die Union übergingen und nationale Machtzentren an Bedeutung verloren. Erweiterungswünsche fallen zusammen mit Bestrebungen, die Integration der Union politisch zu vertiefen. Vertreter der EU und Fachleute aus ganz Europa nutzten den Jahreskongreß der Europäischen Rechtsakademie zur Diskussion der Eignung bestehender institutioneller Strukturen und zur Entwicklung neuer Modelle zur Bewältigung dieser Spannungsverhältnisse.

      Europa der Zukunft - zentrale und dezentrale Lösungsansätze