Differential diagnosis in ultrasound imaging
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Der Stellenwert der Ultraschalldiagnostik in der nicht invasiven Diagnostik der Inneren Medizin nimmt ständig zu. Es ist das am häufigsten angewandte diagnostische Verfahren. Diese Checkliste stellt das Verfahren praxisnah und knapp dar. Sie geht in ihrer Darstellung von den alltäglichen Fragen aus und vermittelt so Sicherheit in der Befundung und gibt Antworten auf Fragen, die während Routine- und Notfalluntersuchungen auftreten. Befunde erkennen und richtig einordnen Konkrete Anleitung zur Untersuchung - ideal auch für Anfänger Pathologische sonographische Befunde zu den wichtigsten internistischen und chirurgischen Krankheitsbildern zu den Differenzialdiagnosen aus angrenzenden Fachgebieten
Arbeitsbuch für Gymnasien - Ausgabe Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein
Zur Geschichte der Zensur an der Universität Jena 1557/58 bis 1848/49
Kontinuität und Wandel studentischer Sexualität 1966–1996. Eine empirische Untersuchung
Die Ergebnisse von drei empirischen Studien zeigen, wie sich das sexuelle Verhalten und die Einstellungen von Studierenden zu Themen wie Sexualität, Partnerschaft, Liebe, Treue, homo- und bisexuellen Erfahrungen, Verhütung, Schwangerschaft, sexueller Belästigung, Gewalt, HIV und Geschlechterverhältnissen in den letzten 30 Jahren verändert haben. Die erste Studie stammt aus 1966, die zweite aus 1981 und die dritte aus 1996, die 7.500 Studierende im Alter von 19 bis 32 Jahren an 15 Universitäten befragte. Die wichtigsten Ergebnisse zeigen, dass die Unterschiede zwischen 1981 und 1996 weniger gravierend sind als zwischen 1966 und 1981, was darauf hindeutet, dass die wesentlichen Veränderungen im Sexualverhalten und in den moralischen Einstellungen während der sexuellen Revolution der 60er Jahre stattfanden. Die sexuellen Freiheiten, die junge Erwachsene heute genießen, sind größtenteils das Ergebnis dieser Bewegung. Zwischen 1981 und 1996 zeigt sich ein Trend zu mehr Partnerbindung und Treue, wobei das Single-Leben oft als Übergangsphase zwischen Beziehungen betrachtet wird. Viele Singles empfinden eine unterschwellige Traurigkeit. Zum Zeitpunkt der Befragung hatten die Hälfte der Studierenden lediglich drei Sexualpartner, und zwei Drittel waren in festen Partnerschaften, die bei der Hälfte der Befragten bereits 30 Monate andauerten, was auf relativ häufige und langfristige Beziehungen hinweist.