Horst Gräfer Books






Konzernrechnungslegung – ein Buch mit sieben Siegeln? Mit diesem Standardwerk eignen sich angehende Praktiker systematisch die notwendigen Fachkenntnisse an: Voll- und Quotenkonsolidierung, Equity-Bewertung, Währungsumrechnung, Kapitalflussrechnung, Konzernanhang und mehr. Das in nunmehr 12. Auflage erscheinende Standardwerk von Horst Gräfer und Guido A. Scheld veranschaulicht die Rechnungslegung von Konzernen systematisch und berücksichtigt auch die jüngsten Entwicklungen umfassend und anschaulich – etwa auf dem Feld der DRS (Deutsche Rechnungslegungsstandards) oder der IAS/IFRS. Ideal für Bachelor- und Selbststudium: Aufgaben mit Lösungen, Lernzielen und Abbildungen, unterstützt durch klare Sprache. Grundlegendes Wissen ohne Verzicht auf notwendige Details – ein Leitfaden für Studium und Praxis!
Die kompakte Darstellung der Rechnungslegung nach HGB. Der Einzeljahresabschluss nach HGB ist das wichtigste von Unternehmen aller Rechtsformen zu erstellende Dokument der Rechnungslegung. Er ist Grundlage für alle übrigen Instrumente wie dem Konzernjahresabschluss, der steuerlichen Gewinnermittlung und auch der internationalen Jahresabschlüsse. Ein fundiertes Grundwissen ist daher sowohl im Studium wie auch in der Praxis unabdingbar. Kompakt und leicht verständlich vermittelt Ihnen dieses Lehrbuch die nötigen Grundlagen und die Besonderheiten der Rechnungslegung nach dem III. Buch des HGB. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die komplexe Thematik und tragen zum besseren Verständnis bei. Das Werk eignet sich sowohl zum Selbststudium als auch zur Nachbereitung von Vorlesungen und Seminaren, der Vorbereitung auf Prüfungen und als Nachschlagewerk in der täglichen Praxis. Die 5. Auflage wurde grundlegend überarbeitet und neu konzeptioniert. Berücksichtigt werden der aktuelle Rechtsstand und insbesondere das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG). Aus dem Inhalt: Funktionen des Jahresabschlusses. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze. Die Bilanz – Die Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital. Die Gewinn- und Verlustrechnung – Die Ermittlung und Darstellung des Erfolges. Der Anhang – Ergänzende Angaben und Erläuterungen. Der Lagebericht – Darstellung der Geschäftsentwicklung, Lage und der Risiken. Prüfung und Offenlegung.
Mit diesem Lehr- und Arbeitsbuch eignen sich Studenten erfolgreich die Grundlagen der Unternehmensfinanzierung an: Horst Gräfer, Bettina Schiller und Sabrina Rösner vermitteln leicht verständlich und übersichtlich das zentrale Fachwissen: - die betriebswirtschaftliche Finanzierungsfunktion - Finanz- und Kapitalmärkte - Eigen- und Fremdkapital - Finanzderivate - Innenfinanzierung - Kapitalmarkttheorie In der nunmehr 6., völlig neu bearbeiteten Auflage des Werkes sind auch die wichtigen Inhalte zu mezzaninen Kapitalformen, Private Equity und Finanzplanung enthalten. Mit zahlreichen Beispielen, Fragen sowie Aufgaben und Lösungen ist der ESVbasics-Band ein idealer Begleiter im Studium!
Das bewährte Kompakt-Lehrbuch zur Bilanzanalyse inkl. IFRS-Bilanzanalyse. Mit diesem Lern- und Arbeitsbuch arbeiten Sie sich selbständig in die Techniken und Methoden der Bilanzanalyse ein und gewinnen so Sicherheit bei der Unternehmensbeurteilung anhand von Jahresabschlüssen. Das Buch zeigt, wie die Jahresabschlüsse für eine Bilanzanalyse aufbereitet werden müssen. Zudem erfahren Sie, wie Sie Kennzahlen bilden und interpretieren, um externe Unternehmensanalysen durchführen zu können. Das Arbeitsbuch ist so konzipiert, dass Sie eigenständig Bilanzanalyse und Bilanzuntersuchungen betreiben können. Kontrollfragen und Übungsaufgaben mit Lösungen vertiefen das erworbene Wissen und ermöglichen Ihnen eine effektive Selbstkontrolle. Für die 11. Auflage wurde das Buch wesentlich überarbeitet und an die Änderungen durch das BilMoG angepasst. Aus dem Inhalt: Allgemeine Grundlagen, Methoden, Instrumente und Techniken der Analyse von Jahresabschlüssen Traditionelle Kennzahlenanalyse des Einzeljahresabschlusses Kapitalmarktorientierte Analyse von Konzernjahresabschlüssen Statistische Verfahren zur Früherkennung von Insolvenzen: Die Diskriminanzanalyse
