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Hartmann von Aue

    January 1, 1160 – January 1, 1210

    Hartmann von Aue, active around 1200, is regarded as one of the most significant epic poets of the Middle High German classical period. Alongside his contemporaries, he was instrumental in establishing the courtly romance, a genre adopted from France. His narrative works are characterized by sophisticated storytelling and a profound exploration of chivalric ideals and moral complexities. Readers will find his texts compelling explorations of heroes navigating both internal struggles and external trials.

    Die Klage
    Der Arme Heinrich Herrn Hartmann von Aue und Zwei Jüngere Prosalegenden Verwandten Inhaltes
    Erec
    Iwein
    Gregorius
    Barbarian Chicks and Demons. Vol. 2
    • Barbarian Chicks and Demons. Vol. 2

      • 48 pages
      • 2 hours of reading
      3.4(12)Add rating

      More tales from the medieval ages starring women warriors way too hot for vigorous action, sword and sorcery awash with hot sex. Beautifully painted, from Spain and with a dash of humor.

      Barbarian Chicks and Demons. Vol. 2
    • Gregorius

      • 190 pages
      • 7 hours of reading
      3.6(43)Add rating

      This novel by Hartmann tells the story of Gregorius, a medieval scholar who becomes disillusioned with his life and embarks on a journey to find meaning and purpose. Along the way he encounters various challenges and trials, and ultimately discovers a new perspective on life and learning.

      Gregorius
    • Iwein

      • 249 pages
      • 9 hours of reading
      3.5(370)Add rating

      Few stories were as widely known during the Middle Ages as the account of Iwein and Laudine, which appeared in French, Welsh, English, Norse, Swedish, Danish, Icelandic, and two German variants. The older German version, that by the Swabian nobleman Hartmann von Aue, won instant popularity and became a model of form, style, and language for the many courtly epics which his countrymen composed up to the beginning of the modern period. In recent years, his Iwein has enjoyed a remarkable revival among medieval scholars as traditional interpretations have been challenged by new ones.

      Iwein
    • Erec is the earliest extant German Arthurian romance, freely adapted and translated into Middle High German by the Swabian knight, Hartmann von Aue, from the first Old French Arthurian romance, Chr tien de Troyes' Erec et Enide. Hartmann's work dates from c. 1180, but the only (almost) complete manuscript dates from the early sixteenth century, copied into the huge two-volume Ambraser Heldenbuch, now housed in Vienna - the most comprehensive extant compilation of medieval German romances and epics, commissioned by Emperor Maximilian I. Otherwise, only a few earlier medieval fragments survive. Erec tells the story of a young knight at King Arthur's court, whose early prowess wins him high repute, and a beautiful wife, Enite. He falls into disrepute because of his excessively zealous devotion of his time to her. Alerted to his notoriety, he embarks on a series of symbolic adventures, which eventually lead to his achieving a new balance between the claims of love and those of society. Far more than a simple translation, Hartmann's first attempt at an Arthurian romance is notable for its zest and gusto. This is the first edition with a parallel text translation into English; it is presented with explanatory notes and variant readings. Cyril Edwards is a Senior Research Fellow of Oxford University's Faculty of Medieval and Modern Languages, and an Honorary Research Fellow of University College London.

      Erec
    • Die Klage

      • 80 pages
      • 3 hours of reading

      Eine Ausgabe der um 1180 datierbare Klage gehört zu den dringenden Desideraten der Hartmann-Forschung. Die drei vor über vier Jahrzehnten erschienenen neueren kritischen Ausgaben sind längst vergriffen. Die vorliegende Neuausgabe bietet einen kritischen Text aufgrund der Überlieferung in der einzigen Handschrift, dem zwischen 1504 und 1516 entstandenen 'Ambraser Heldenbuch'. Die Einleitung umfasst eine aktuelle Handschriftenbeschreibung mit einer Charakteristik der Überlieferung und einen ausführlichen Überblick über die bisherigen Ausgaben und die editorischen Bemühungen früherer Herausgeber. Detailliert werden die Editionsprinzipien dargestellt, die für die Konstitution des kritischen Textes und die Anlage der beiden Apparate maßgebend sind: ein Lesartenapparat, der die Abweichungen von der Ambraser Handschrift und alle wesentlichen Besserungen der früheren Herausgeber verzeichnet, und ein Erläuterungsapparat, dessen Akzent auf der Kommentierung der syntaktischen Strukturen liegt und der den Studierenden einen vertieften Einblick in die Eigenart des Mittelhochdeutschen ermöglichen soll. Der Ausgabe ist eine umfassende Bibliographie zur Klage beigefügt.

      Die Klage
    • Erec

      Band 1: Erec

      • 1069 pages
      • 38 hours of reading

      Mit dem Erec Hartmanns von Aue gelangt der erste Artusroman auf die literarische Szene des mittelalterlichen Deutschland. Vor kurzem erst hatte sich die Gattung in Frankreich etabliert, und der Großmeister der arthurischen Literatur, Chrétien de Troyes, lieferte mit seinem Roman Erec et Enide das Modell für Hartmann. Dieser hat freilich die Vorlage nicht einfach übersetzt, sondern sie interpretierend neugestaltet und mit eigenen Akzenten versehen. Es ist die Geschichte einer großen Liebe. Erec, der Königssohn, benötigt zum Bestehen seiner ersten Aventüre eine Partnerin, gewinnt sie in Gestalt Enites, die er bald heiratet und die von ihm in solchem übermaß geliebt wird (das berühmte verligen ), daß er darüber seine gesellschaftlichen Aufgaben vernachlässigt. Der Unmut des Hofes veranlaßt ihn, zusammen mit Enite auf Aventüre zu gehen, ohne daß diese und der Hof, ja ohne daß die Leser des Textes erfahren, wozu dies dienen soll. Enite, die immer wieder das ihr von Erec auferlegte Schweigegebot bricht, um ihren Mann vor Gefahr zu bewahren, wird von diesem aus für sie und den Leser unerfindlichen Gründen regelmäßig beschimpft und gedemütigt. Die unverbrüchliche Treue der Makellosen erkennt aber endlich auch Erec und versöhnt sich großmütig mit ihr. Doch der Roman, der bis zu diesem Punkt der Forschung reichlich Stoff zu Diskussionen über die Schuldfrage geliefert hat, ist noch nicht zu Ende. Die umfangreiche Aventüre Joie de la curt , in der Erec einen scheinbar übermächtigen Gegner besiegt, der jahrelang eine gesellschaftsferne Liebe mit seiner Freundin gelebt und zahlreiche Eindringlinge in diese Idylle getötet hat, hinterläßt im Leser gemischte Gefühle. Denn Erec zerstört damit eine im Ideal des gemeinsamen Wollens gründende Liebesgemeinschaft, und er erfährt erst aus den Worten des Besiegten, was Harmonie der Liebe sein kann. So ist durchaus fraglich, ob dieser Sieg Erecs zugleich einen Sieg des einen Minnemodells über das andere bedeutet. Der Text des Erec ist, abgesehen von wenigen kleineren Fragmenten, nur durch das am Anfang des 16. Jahrhunderts von Hans Ried geschriebene 'Ambraser Heldenbuch' überliefert, und auch das nicht ganz vollständig. Dieser große zeitliche Abstand zu dem mehr als 300 Jahre vorher entstandenen Roman macht eine verläßliche Rekonstruktion des Hartmannschen Textes zu einem Ding der Unmöglichkeit. Die unbestreitbare Qualität der Ambraser Handschrift andererseits sollte es verbieten, im Bestreben, Hartmanns Wortlaut wiederzufinden, sich unnötig von Rieds Text zu entfernen. Die vorliegende Edition kehrt gegenüber der zur Zeit maßgeblichen Erec -Ausgabe in weit mehr als 500 Fällen zum Text der Handschrift zurück, sie führt eine moderne Interpunktion ein und kann aus diesen Gründen durchaus als Neuausgabe verstanden werden. Die übersetzung will dem mittelhochdeutschen Text so gerecht wie möglich werden: Die erzählerische Lebendigkeit des Originals sollte mit größtmöglicher Genauigkeit in ein direktes, zupackendes Neuhochdeutsch übertragen werden, in dem der Drive der Vorlage stets spürbar bleibt. Der ausführliche Stellenkommentar bietet neben den zu erwartenden sprachlichen und sachlichen Verständnishilfen auch auf weite Strecken Interpretationshinweise sowie eine intensive Diskussion der Forschung. So will die immer wieder den Vergleich mit Chrétien suchende Kommentierung dazu beitragen, Hartmanns Neuschöpfung als ein Meisterwerk der Erzählkunst zu erweisen, das souverän mit narrativen Innovationen spielt - nämlich zugleich der Fiktionalität des Erzählens, des Erzählers und des Publikums - und sie den Nachfolgern, namentlich Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg, verfügbar macht. Inhaltsverzeichnis Erec; Mittelhochdeutscher Text und Übersetzung - Kommentar von Manfred Günter Scholz

      Erec
    • Der arme Heinrich

      • 136 pages
      • 5 hours of reading
      3.2(370)Add rating

      Rainer Malkowski, der hoch angesehene Lyriker, hat Hartmanns mittelhochdeutsches Versepos, einem der Basistexte der deutschen Literatur, Seite für Seite einen modernen Text gegenübergestellt, der möglichst viel vom Original erkennbar macht und dessen Botschaft zugleich für uns entschlüsselt. Mit seiner rhythmisch durchkomponierten, dabei ganz unprätentiösen Diktion hat er dafür eine Sprache gefunden, die unmittelbar zu Herzen geht. Norbert Miller zieht in seinem Essay behutsame Linien zwischen alter und neuer Sprachform und der gewandelten Bildlichkeit im Angesicht eines zeitlosen Themas: Es geht um nichts Geringeres als die Verantwortung gegenüber dem Leben und den Umgang mit dem Tod

      Der arme Heinrich