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Heinz Sarkowski

    April 4, 1925 – March 15, 2006
    Mitteilungen für Freunde. Nr.21
    Der Insel Verlag 1899-1999
    Der Springer Verlag
    Der Insel-Verlag. 1899-1969
    Death in Venice
    Springer-Verlag: History of a Scientific Publishing House
    • Springer-Verlag: History of a Scientific Publishing House

      Part 1: 18421945 Foundation Maturation Adversity

      • 468 pages
      • 17 hours of reading

      The narrative chronicles the legacy of a family-run publishing house, detailing its evolution through significant historical events that influenced its trajectory. It intertwines the history of Springer-Verlag with the broader context of scientific publishing in Germany over the past century. The text is rich in meticulously researched information and supported by numerous illustrations, with captions and notes providing further insights. Footnotes enhance understanding for non-German readers, while the translation preserves the original language's essence.

      Springer-Verlag: History of a Scientific Publishing House
    • Death in Venice tells how Gustave von Aschenbach, a writer utterly absorbed in his work, arrives in Venice as a result of a 'youthfully ardent thirst for distant scenes,' and meets there a young boy by whose beauty he becomes obsessed. His pitiful pursuit of the object of his abnormal affection and its inevitable and pathetic climax is told here with the particular skill the author has for this shorter form of fiction. (blurb) Em A Morte em Veneza, Thomas Mann apresenta uma escrita complexa e profunda, onde quase cada parágrafo pode ter várias leituras. Em contraponto, o enredo é praticamente inexistente: um homem de meia-idade viaja até Veneza, apaixona-se platonicamente por um jovem rapaz polaco extremamente atraente e morre sem sequer ter trocado uma palavra com ele.

      Death in Venice
    • Der Springer Verlag

      Stationen Seiner Geschichte Teil I: 1842-1945

      • 448 pages
      • 16 hours of reading

      Die Geschichte des Springer-Verlags wird anlässlich seines 150. Jubiläums beleuchtet, wobei die Feierlichkeiten und Traditionen des Unternehmens im Fokus stehen. Während kleinere Jubiläen eher privat begangen wurden, fielen bedeutende Gedenktage wie das 75. und 100. Bestehen in Kriegszeiten, was offizielle Feiern verhinderte. Der Verlag, gegründet von Julius Springer an seinem 25. Geburtstag, hat sich stets um die Unterstützung seiner Mitarbeiter gekümmert. Der Text bietet Einblicke in die Entwicklung und die Herausforderungen des Verlags über die Jahre hinweg.

      Der Springer Verlag
    • Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1999 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten - Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main - in den Jahren 1899 bis 1969, einschliesslich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung

      Der Insel Verlag 1899-1999
    • Aus dem Inhalt: Editorial Heinz Sarkowski - Die ersten zwanzig Jahre der Insel-Bücherei. 1912-1932 / Erstausgaben der Insel-Bücherei / Chronologie der Erstausgaben 1912-1932 / Karl-Hartmut Kuli - Mehr als Lesestoff: Die Auflagen von Oscar Wildes Erzählung Das Gespenst von Canterville in der Insel-Bücherei / Die zehn erfolgreichsten Titel der Insel-Bücherei 2000 Berichtigungen und Ergänzungen Insel-Bücherei - Neue Bände Frühjahr 2001 schovat popis

      Mitteilungen für Freunde. Nr.21
    • Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

      100 Jahre Insel-Verlag 1899 - 1999
    • Der Insel-Verlag

      Eine Bibliographie 1899–1969

      Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1969 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten – Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main – in den Jahren 1899 bis 1969, einschließlich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung.

      Der Insel-Verlag
    • Der Springer-Verlag

      Stationen Seiner Geschichte Teil I: 1842–1945

      InhaltsverzeichnisErster Abschnitt: 1842–1858 Von der Gründung des Unternehmens bis zum Verkauf des Sortiments.Zweiter Abschnitt: 1858–1877 Ausbau des Verlags und Beginn der Spezialisierung.Dritter Abschnitt: 1877–1906 Technik- und Behördenverlag.Vierter Abschnitt: 1907–1918 Stürmisches Wachstum. Der Erste Weltkrieg.FÜnfter Abschnitt: 1919–1932 Ausbreitung des Wissenschaftsverlags.Sechster Abschnitt: 1933–1945.

      Der Springer-Verlag