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Joachim Klinger

    January 1, 1932 – February 1, 2024
    Reise in das Ungefähre
    Hilde & Hugo
    Wie sah Goethe aus? What did Goethe look like?
    Die Ratte fraß sich satt an Watte und andere Tiergeschichten
    Wadenkrampf bei Waterloo. Eskapaden und Balladen
    Pegasus und Flügelschwein.. Gedichte
    • 2023

      Joachim Klinger beschäftigt sich in „Die Ratte fraß sich satt an Watte und andere Tiergeschichten“ humorvoll mit Tieren in ihrer Umwelt. Er zeigt ihre Beziehungen, die nicht immer konfliktfrei sind, und lädt zu einem lehrreichen Ausflug durch die Flora ein. Ein ideales Geschenk für Tierliebhaber.

      Die Ratte fraß sich satt an Watte und andere Tiergeschichten
    • 2021
    • 2021
    • 2018

      In seinem aktuellen Gedichtband zeigt sich Joachim Klinger von einer neuen Seite. In 52 Gedichten schreibt er von Freude und Freunden, Reisen und Abschied, Lebensmut und Alter. Das, was nicht gesagt werden kann, findet sich in subtilen Naturbeschreibungen. Seine Lyrik schildert in vielen Facetten die Stationen auf dem Weg zur »Reise in das Ungefähre«. Mit Klingers eigenem Humor und seiner heiteren Weltbetrachtung erschließt er dem Leser Gedankenwelten, die so gegensätzliche Gefühle wie Heiterkeit und Melancholie miteinander verbinden.

      Reise in das Ungefähre
    • 2017

      In gewohnter Manier weiß der vielgelesene Joachim Klinger auch in seinem neuesten Werk Witz und Moral zu vereinen. Lebensweisheiten – die man nicht immer ernst nehmen sollte –, gepaart mit Bauernschwänken und Alltagsbeobachtungen, verpackt in kurzweiliger, anekdotischer Lyrik und bebildert mit vielsagenden Zeichnungen, bringen Alt und Jung das Areal heimischer und exotischer, zuweilen auch mythischer Wesen näher. Ein humoristischer Einstieg in die Welt der Tiere für die Kleinen, und für jeden Liebhaber der Fauna, der es mit der Lebenswirklichkeit nicht zu genau nimmt, ein Muß!

      Was wären wir ohne Tiere?!
    • 2012

      Persönlichkeiten unserer Kulturgeschichte, wie zum Beispiel Kant, Goethe, Brecht, Hesse, Rilke, Thomas Mann, Fontane, Busch und Schiller bringt Joachim Klinger mit für sie typischen Gegenständen des täglichen Gebrauchs zusammen. In seinen Dichtungen werden Wahrheiten frech verkürzt und Legenden ausgebreitet. Dabei stützt sich der Autor nicht nur auf verbürgte Tatsachen, sondern bekennt sich zur freien Erfindung und anektodenhaftem Dazuerfinden.

      Kleinod oder Kultklamotte im Museum Bergamotte
    • 2009

      Joachim Klingers neues Buch ehrt humorvoll die Großen der Literatur, indem er Wilhelm Buschs Geburtstag mit seinen erfundenen Figuren feiert. Er verbindet Humor mit Tiefsinn und präsentiert Gedichte über Alltägliches, Märchenmotive und nachdenkliche Reflexionen über das Alter, während das 'Flügelschwein' sein Wappentier wird.

      Pegasus und Flügelschwein.. Gedichte
    • 2005

      Joachim Klinger schließt in seinen Gedichten historische Lücken und zeigt, wie Schlachten auf unerwartete Weise gewonnen oder verloren wurden. Seine lyrischen Werke führen den Leser durch phantastische Landschaften, bevölkert von skurrilen Figuren. Humor und Geheimnis vermischen sich in seinen Geschichten, die an die Tradition von Galgenliedern erinnern.

      Wadenkrampf bei Waterloo. Eskapaden und Balladen
    • 2002

      Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz – haben sich die beiden Dichter wirklich getroffen? Vielleicht. Historiker und Literaturwissenschaftler werden sich in dieser Frage nicht festlegen. In den humoristischen Gedichten von Joachim Klinger jedoch begegnen sich die beiden. Sie schließen Freundschaft, trinken zusammen, tauschen Verse aus: »Ringelnatz und Morgenstern / lesen ihre Verse gern, / wechselseitig und zwar laut, / was sie jederzeit erbaut. / Wohingegen die Kritiken / sie meist weniger erquicken.« Klinger greift den witzig-grotesken, aber auch hintersinnigen Duktus Morgensterns und Ringelnatz’ auf, baut geschickt Motive und Figuren aus deren Lyrik wie Palmström, Korf und Graf Wittgenstein mit ein. Die Kunstfiguren verselbständigen sich und treffen schließlich auf ihre »Erfinder«. Klinger läßt die Dichter in seinen Gedichten lebendig werden, zeichnet Lebenssituationen nach und fabuliert über mögliche gemeinsame Ereignisse.

      In Hafenkneipen trifft sich gern der Ringelnatz mit Morgenstern