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Jost Delbrück

    Allocation of law enforcement authority in the international system
    International law of cooperation and state sovereignty
    Recht im Dienst des Friedens
    Aus Kiel in die Welt
    Die Konstitution des Friedens als Rechtsordnung
    New trends in international lawmaking - international "legislation" in the public interest
    • 2014

      Aus Kiel in die Welt

      • 1022 pages
      • 36 hours of reading

      »Aus Kiel in die Welt«. Der Titel der Festschrift, mit der das 100-jährige Bestehen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel gewürdigt wird, mag auf den ersten Blick irritieren. Der Untertitel »Kiel's Contribution to International Law« verdeutlicht allerdings, was gemeint ist: Ehemalige Mitarbeiter/innen des Instituts bekleiden Lehrstühle im In- und Ausland, sind im Auswärtigen Amt tätig, in Ministerien, in der Richterschaft und Anwaltschaft. Alle ehemaligen Doktorand/innen, Habilitand/innen und natürlich auch die ehemaligen und jetzigen Direktor/innen wurden daher gebeten, einen Beitrag für die Festschrift zu schreiben – um ihren heutigen Tätigkeitsbereich aufzuzeigen und um ihre bleibende Verbundenheit mit dem Institut zu dokumentieren. Ergänzt wird der Band durch eine Liste aller Doktorand/innen und Habilitand/innen des Instituts seit 1914 sowie eine Zusammenstellung aller Bände, die seit 1915 in den diversen Institutsreihen erschienen sind.

      Aus Kiel in die Welt
    • 1997

      New threat scenarios such as global environmental hazards, poverty-driven mass migrations, and international terrorism have emerged, particularly in light of the unresolved issue of containing the proliferation of weapons of mass destruction. Addressing these challenges is inherently political; however, effective political action requires a robust and enforceable legal framework. It is clear that this international legal framework cannot rely solely on traditional sovereignty-oriented principles. International law is beginning to adapt to the new realities it faces. There are observable modifications in the creation of legal norms, efforts to expand the scope of relevant international legal norms, and initiatives to enhance their enforceability against third states, as exemplified by the recognized norms with erga omnes effect. These developments indicate a transformative shift in international law in response to global hazards. The 1996 International Law Symposium titled "The New Trends in International Lawmaking - International 'Legislation' in the Public Interest" convened 28 leading scholars from the U.S. and Europe to explore these recent changes in the international legal order.

      New trends in international lawmaking - international "legislation" in the public interest
    • 1996

      Die Veränderungen im internationalen System nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation stellen die „Organisation der Welt“ vor neue Herausforderungen. Es gilt, tragfähige institutionelle Lösungen für den Frieden zu finden, die auf gemeinsamen Vereinbarungen basieren. Dabei wird an die völkerrechtlichen Entwicklungen der Nachkriegszeit angeknüpft, die auf eine rechtliche Konstitution des internationalen Friedens abzielen. Der Schutz der Menschenrechte sowie die Normen und Verfahren des Friedensvölkerrechts, insbesondere unter der Ägide der Vereinten Nationen und regionalen Organisationen, sind zentrale völkerrechtliche Ansatzpunkte. Jost Delbrück hat in zahlreichen Aufsätzen auf diesen zivilisatorischen Aspekt der Völkerrechtsentwicklung hingewiesen. Sein Verständnis der „internationalen Friedensordnung als rechtliche und politische Gestaltungsaufgabe“ betont die Wertgebundenheit des Völkerrechts und dessen Offenheit gegenüber weltpolitischem Pluralismus. Die Auswahl von Aufsätzen, die anlässlich seines 60. Geburtstags zusammengestellt wurde, bleibt in einem nach Neuordnung suchenden internationalen System aktuell und orientierend. Delbrück hat den Zusammenhang zwischen Menschenrechten und Frieden auf europäischer und internationaler Ebene herausgearbeitet: Dauerhafter Frieden ist ohne die Verwirklichung der Menschenrechte nicht möglich, was die Souveränität der Staaten relativiert. Die Aufsätze analysieren dieses Spannungsverhäl

      Die Konstitution des Friedens als Rechtsordnung