Following economists and scientists, politicians of various European countries have realized that a modern society with a declining birthrate is in need of immigrants. What can journalists contribute, in order to enable migrants to feel at home in their receiving country? What can be missed and ruined by journalists and media with regard to the integration of ethnic minorities? Scholars from Austria, Canada, France, Germany, Russia, Switzerland, The Netherlands, and the U. S. present their findings on the matter of media integration of migrants. Can European media learn from experiences in the classic countries of immigration in North America?
Rainer Geißler Books






Integration durch Massenmedien
- 324 pages
- 12 hours of reading
Grundlage des Bandes ist eine internationale Tagung zur Rolle der Massenmedien bei der Integration von Migranten. Die Beiträge präsentieren nicht nur Forschungsergebnisse zur Situation in Deutschland, sondern es kommen auch Experten aus den USA, Kanada und den Niederlanden zu Wort, wo Medien und Sozialwissenschaftler langjährige Erfahrungen mit Migration haben. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem Dialog zwischen Medienforschern und Medienpraktikern von Fernsehen, Hörfunk und Presse gewidmet.
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Das Buch bietet einen umfassenden, für die 4. Auflage erneut aktualisierten und überarbeiteten Überblick über die sozialstrukturelle Entwicklung und die Perspektiven des sozialen Wandels in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung.
Das Buch bietet einen umfassenden Uberblick uber die sozialstrukturelle Entwicklung und die Perspektiven des sozialen Wandels in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Auf empirischer Grundlage werden die folgenden Teilbereiche dargestellt: Bevolkerungsentwicklung, materielle Lebensbedingungen, soziale Ungleichheiten und Schichtstrukturen, Umschichtungsprozesse in wichtigen Gruppen (Eliten, Dienstleistungsschichten, Selbstandige, Bauern, Arbeiterschichten, Randschichten, ethnische Minderheiten), soziale Mobilitat, Ungleichheiten zwischen Frauen und Mannern, Bildungssystem und Familienstrukturen. Alle Kapitel enthalten auch eine Zusammenfassung des Forschungsstandes zum sozialen Umbruch in den neuen Bundeslandern. Insgesamt wird so eine Bilanz zur deutschen Vereinigung aus der Perspektive der Sozialstrukturanalyse gezogen.
InhaltsverzeichnisSozialer Umbruch in Ostdeutschland. Einleitende Bemerkungen.- I. Allgemeine Tendenzen des sozialen Umbruchs.- Sozialstruktur und Systemtransformation.- Geteilte Ungleichheit im vereinten Deutschland.- Sozialer Umbruch als Modernisierung.- II. Dersoziale Umbruch im Spiegel von Repräsentativ-Umfragen und Fallstudien.- Ungleichheitsstrukturen in der ehemaligen DDR.- Individuelle Arbeitsmarktchancen und berufliche Anforderungen im Transformationsprozeß. Analysen mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (Ost).- Ostdeutscher Sozialstrukturwandel im Regionalvergleich Transformationen im sozialen Raum.- Betriebliche Sozialpolitik und soziale Ungleichheit Eine Prognose für die neuen Bundesländer.- III. Einzelne sozioökonomische Gruppen im sozialen Umbruch: Arbeiter, Selbständige, Bauern.- Die Kohlearbeiter von Espenhain. Eine Studie zur Enttraditionalisierung eines Arbeitermilieus in einer alten Industrieregion.- Neue Selbständige in Ostdeutschland. Eine Skizze intragenerationaler Mobilität und der Konturen einer Gruppenkonstitution.- Selbständige in den neuen Bundesländern. Strukturen und Mobilitätsprozesse.- Nachholende Marginalisierung — oder der Wandel der agrarischen Sozialstruktur in der ehemaligen DDR. Ergebnisse der Befragung der Mitglieder einer Produktionsgenossenschaft.- Autoren und Autorinnen.