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Wulf Herzogenrath

    Kunsthalle Bremen Meisterwerke: Aquarelle, Pastelle und Zeichnungen
    Oskar Schlemmer
    John Lennon
    Bauhaus-Utopien
    Ex machina - frühe Computergrafik bis 1979
    Sounds of the Inner Eye
    • Sounds of the Inner Eye

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Sounds of the Inner Eye explores the artistic and biographical connection among three of the Pacific Northwest

      Sounds of the Inner Eye
    • Die Begegnung von Computer und Kunst ist noch nicht umfassend beschrieben worden, obgleich die digitale Kunst seit über 40 Jahren existiert. Daher widmet sich die Kunsthalle Bremen hier der Erforschung, Sammlung und Präsentation der frühen Computerkunst. Katalog (zugleich Bestandskatalog) zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen vom 17. Juni – 26. August 2007. Aus Anlass des 80. Geburtstages des Pioniers Herbert W. Franke wird ein Querschnitt von den 1950er Jahren bis 1979 – dem Gründungsjahr der Ars Electronica – präsentiert. Mit circa 500 Nummern zeigt der Katalog die inzwischen auf insgesamt ca. 1000 Blätter angewachsene Bremer Computergrafiksammlung und veranschaulicht mit rund 50 Künstlern eindrücklich den Weg vom analogen ins digitale Zeitalter: Vorgestellt werden unter anderen Kurd Alsleben (D), Manuel Barbadillo (E), Otto Beckmann (A), Charles Csuri (USA), Herbert W. Franke (D), Sozo Hashimoto (JP), Kurt Ingerl (A), Kenneth Knowlton (USA), Manfred Mohr (D USA), Vera Molnar (F), Frieder Nake (D), Georg Nees (D), Michael Noll (USA), Sylvia Roubaud (D), Annamaria & Marzio Sala (D), Chihaya Shimomura (JP), Edvard Zajek (USA) und Vilko Ziljak (CRO).

      Ex machina - frühe Computergrafik bis 1979
    • Museum der Museen

      Eine Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens

      • 256 pages
      • 9 hours of reading

      Von der faszinierenden Wunderkammer, der barocken Gemäldegalerie und dem Nebeneinander der Bilder über radikaleKünstlerkonzepte von Daniel Spoerri und John Cage bis hin zum Museum der Zukunft: Der Band Museum der Museen lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens ein. Der Katalog zur Sonderschau im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud erscheint anlässlich des 200. Todesjahres von "Museumsvater" Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), der einst mit unfassbarem Sammeleifer den Grundstock für Kölns erstes Museum legte. Der opulente Band macht unmittelbar erfahrbar, wie sehr Kunstbetrachtung von den Menschen abhängt, die im Museumssaal Regie führen und damit auch das Publikum lenken, vergnügen, belehren, fordern oder überwältigen.

      Museum der Museen
    • Mit dem kompromisslosen Bekenntnis zur eigenen Subjektivität und der unmittelbaren künstlerischen Niederschrift ihres inneren Erlebens brachen die Mitglieder der expressionistischen Künstlervereinigung „Brücke“ zu Beginn des Vorigen Jahrhunderts mit den herrschenden Sehgewohnheiten und lösten sich radikal von akademischen Konventionen Ihrer Zeit.

      100 Jahre Brücke