Explore the latest books of this year!
Bookbot

Alfred C. Lugert

    Auslandskorrespondenten im internationalen Kommunikationssystem
    Sicherheitspolitik in Europa - Landesverteidigung im neutralen EU-Staat Österreich
    Troina-Code
    Troina Code
    Die Zukunft von Bosnien und Herzegowina
    • 2023

      Sicherheitspolitik in Europa - Landesverteidigung im neutralen EU-Staat Österreich

      Verfassungsauftrag und Vollzug für ein finanzierbares und leistungsfähiges Wehrsystem - Eine dokumentierte Analyse

      Die politische Analyse präsentiert die verfassungswidrige Einrichtung des Wehrsystems des Österreichischen Bundesheeres als nicht nachvollziehbar, da sie nicht in der Lage ist, ein finanziertes und leistungsfähiges Bundesheer zu gewährleisten. Sie beleuchtet nicht nur die Fehler, sondern auch die Gründe für diese Missstände, die bis heute anhalten. Die Missachtung des Verfassungsauftrags durch die letzten österreichischen Bundesregierungen hat zur Unfähigkeit des Bundesheeres geführt, zukünftige Einsatzanforderungen zu bewältigen. Trotz klarer Vorgaben im Verfassungsauftrag und Regierungsprogramm fehlt der notwendige Vollzug durch die Bundesregierung. Die Analyse untersucht die Entwicklung des Bundesheeres über die letzten Jahrzehnte und stellt fest, dass es mit jährlich bis zu 3 Milliarden Euro Steuergeldern finanziert werden soll, während die Kosten-Nutzen-Rechnung fragwürdig bleibt. Ein konsequentes Milizsystem wird als das einzige flexible Wehrsystem für Österreich angesehen, um zukünftigen Bedrohungen angemessen zu begegnen. Die Bevölkerung, Medien, Parteien, die Regierung und Interessensvertretungen sind aufgefordert, sich um die verfassungsgemäßen Einrichtungen zur eigenen Sicherheit zu kümmern. Es ist entscheidend, dass Österreich seine Verfassungsbestimmungen ernst nimmt und nicht nur deren Bedeutung betont, auf die auch die Gelöbnisse von Politikern und Beamten basieren.

      Sicherheitspolitik in Europa - Landesverteidigung im neutralen EU-Staat Österreich
    • 2014

      Der A. D. 1088 neu gewählte Papst Urban II. strebt die Weltherrschaft an. Der deutsche König und römische Kaiser Heinrich IV., sowie König Philippe von Frankreich stehen im Kirchenbann. Das gleiche gilt für den Gegenpapst Clement III., den früheren Bischof Wibert von Ravenna. Im Zuge seines persönlichen Kreuzzuges zur globalen Machtergreifung ruft der Papst A. D. 1095 zu einer bewaffneten Pilgerexpedition auf, um das Heilige Land von den Moslems zurückzuerobern. Dem Aufruf des Papstes zum militärischen Kreuzzug folgen auch Herzog Robert Courteheuse von der Normandie, sein normannischer Vasall, Seigneur Robert d'Estouteville, sein Schwager, Graf Stephan von Blois-Champagne, sein Cousin, Graf Robert II. von Flandern, sowie mehr als 20.000 Pilger.

      Troina Code
    • 2014
    • 2005