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Alena Wagnerová

    May 18, 1936
    Alena Wagnerová
    Ein halbes Jahr auf der Flucht vor dem Tod
    „Im Hauptquartier des Lärms" Die Familie Kafka aus Prag
    Die Familie Kafka aus Prag
    Das Leben der Sidonie Nádherný
    "Ich hätte zu antworten tage- und nächteland" : die Briefe von Milena
    Milena
    • Milena

      • 192 pages
      • 7 hours of reading
      4.4(37)Add rating

      Destinataire des Lettres à Milena de Franz Kafka, Milena Jesenska (1896-1944) occupe déjà à ce titre une place assurée dans l'histoire de la littérature. L'ombre géante de Kafka a longtemps abrité mais aussi bien occulté la figure originale de cette journaliste tchèque, pionnière de l'émancipation et de l'engagement politique des femmes, qui fut dans les années vingt et trente une des plus brillantes personnalités de la vie culturelle de Prague et de Vienne. Son propre destin est de ce fait intimement uni à celui de l'Europe en proie, à cette époque et en ces lieux, aux bouleversements que l'on sait. Excellente journaliste, elle fut non seulement un trait d'union entre les cultures, tchèque et allemande, qui se partageaient la Bohême, mais aussi, par ses écrits, une militante active contre le régime nazi, qui paiera finalement de sa vie, au camp de concentration de Ravensbruck, son engagement politique. Elle fut du commencement à la fin une femme exceptionnelle, passionnée à l'extrême et constante par son courage.

      Milena
    • Milena Jesensk, lange Zeit nur als Freundin Franz Kafkas bekannt, wareine ebenso leidenschaftliche Journalistin wie Briefeschreiberin. Aus denerhalten gebliebenen Briefen - die Briefe an Kafka gelten als verschollen- läßt sich die Entwicklung Milenas von der schwärmerischen Schülerin zurpolitisch engagierten Journalistin ablesen, die von den s ins KZ Ravensbrückdeportiert wurde und dort 1944 starb.

      "Ich hätte zu antworten tage- und nächteland" : die Briefe von Milena
    • Das Leben der Sidonie Nádherný

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Als Karl Kraus an den „Letzten Tagen der Menschheit“ arbeitete, war das Schloss Janowitz seiner Freundin Sidonie Nádherny für ihn ein Zufluchtsort vor der Gleichgültigkeit, Borniertheit und Zerstörungslust, gegen die er sein ganzes Leben angeschrieben hatte. Dass auch dieser friedliche Ort bedroht war, konnte er damals nicht wissen. Sidonie Nádherny war freilich mehr als die Freundin des berühmten Mannes. Mit ihr begegnen wir einer der interessantesten Repräsentantinnen der österreichischen Spätkultur. Ihr Leben (1885 bis 1950) bildet einen Kontrapunkt zu der Katastrophe, die 1942, sechs Jahre nach dem Tod von Karl Kraus, hereinbrach, als die Nationalsozialisten aus Schloss und Park den Übungsplatz einer SS-Panzerdivision machen wollten. Wagnerová erzählt die Lebensgeschichte einer bemerkenswerten Persönlichkeit, einer eigenwilligen und tatkräftigen Frau und zugleich die Geschichte des Schlosses und seines Parkes in den letzten siebzig Jahren bis in die Gegenwart: 1998 beschloss die Prager Regierung die Wiederherstellung und Rekonstruktion als nationales Kulturerbe. Material und Quellen sind neben den Briefen Sidonie Nádhernys an Václav Wagner, an Rainer Maria Rilke und an Karl Kraus ihr bisher unveröffentlichtes Tagebuch sowie Berichte von Zeitzeugen und Archivmaterial, das erstmals für dieses Buch ausgewertet wurde.

      Das Leben der Sidonie Nádherný
    • Vieles von der Rätselhaftigkeit, die den Schriftsteller und sein Werk bis heute umgibt, wird erst verständlich vor dem Hintergrund eines jüdischen Prager Familienalltags und einer Lebenswelt, die von den Nazis in den Untergang getrieben wurde - Spuren nur noch in Texten, Bildern und Büchern hinterlassend.

      Die Familie Kafka aus Prag
    • Normalerweise kämpfen Prinzen und Ritter gegen die Drachen. Aber es gibt auch eine Geschichte, in der der Drache von einer Frau überwältigt wird, die dazu nicht einmal eine Waffe braucht. Wie ihr das gelang? Davon erzählt eine alte provenzalische Legende. Die heilige Martha kam mit ihren Geschwistern in die Stadt Nerluc in der Provence. Dort versetzte der furchterregende Drachen Tarascon die Menschen seit vielen Jahren in Angst und Schrecken und niemand konnte ihn bezwingen. Erst die heilige Martha konnte ihn mit ihrem Gesang bezähmen …

      Wie die heilige Martha den Drachen zähmte
    • Jahr 550.002.019. Quälende Hitze. Nichts anderes kennen die Menschen auf der Erde mehr. In Malea's Dorf muss jeder hart arbeiten, um zu überleben. Als sie eines Tages die Wahrheit über die stetige Hitze erfährt, ändert sich ihr Leben komplett. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und sie lernt zu schätzen, was das Leben wirklich bedeutet. Die Dystopie soll durch Bezug zum eigenen Leben und der Realität den Leser zum Nachdenken anregen.

      Deadlight
    • Am Ende des Zweiten Weltkrieges waren rund 12 Millionen Menschen auf der Flucht aus den deutschen Ostgebieten. Sie flohen aus Angst vor der nach Westen rückenden russischen Armee, und sie wurden vertrieben – in Polen aufgrund der Grenzverschiebung, in der Tschechoslowakei als Konsequenz eines gescheiterten Zusammenlebens zweier Völker. Von 1945 bis 1947 mussten rund drei Millionen Deutsche ihre Heimat in der Tschechoslowakei verlassen. Davon waren eine halbe Million Jugendliche und Kinder; von ihren Erfahrungen berichtet dieses Buch.

      1945 waren sie Kinder