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Julius von Schlosser

    September 23, 1866 – December 1, 1938
    Denkwürdigkeiten des florentinischen Bildhauers Lorenzo Ghiberti
    Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance
    Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    Die Haggadah von Sarajevo
    Cantate Latine
    • Die Haggadah von Sarajevo

      Eine spanisch-jüdische Bilderhandschrift des Mittelalters

      • 400 pages
      • 14 hours of reading

      Die Haggadah von Sarajevo - Eine spanisch-jüdische Bilderhandschrift des Mittelalters ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Haggadah von Sarajevo
    • Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters

      Ausgewählte Texte des vierten bis fünfzehnten Jahrhunderts

      • 432 pages
      • 16 hours of reading

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters - Ausgewählte Texte des vierten bis fünfzehnten Jahrhunderts ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    • Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Quellenbuch zur Kunstgeschichte des abendländischen Mittelalters
    • Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Die Bezeichnung Kunst- und Wunderkammern hat sich durch das vorliegende Werk "Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance" (Leipzig 1908) von Julius von Schlosser eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Schlosser beschreibt die Vorgeschichte und Ursprünge des Sammlerwesens, die weltlichen Schatzkammern der Fürsten, die Rolle des Kuriosen, die Naturwunder, die großen Galerien des 17. Jahrhunderts u.a. mehr. Illustriert mit 102 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1908.

      Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance
    • Der 1866 in Wien geborene Julius von Schlosser dissertierte im Jahre 1889 ber die abendlndische Klosteranlage des frhen Mittelalters und wurde schnell zu einem der wichtigsten Reprsentanten der Wiener Schule der Kunstgeschichte. Zu den Leitthemen seiner wissenschaftlichen Forschungen gehrten vor allem die Geschichte der Kunstliteratur und die Quellenkunde, wobei er sich eingehend mit Bereichen wie Wachsportrts und Wunderkammern auseinandersetzte. Im Jahre 1901 bekam von Schlosser eine Anstellung als Direktor der Sammlung fr Plastik und Kunstgewerbe am Kunsthistorischen Museum in Wien. 1905 folgte die Ernennung zum Professor und 1922 wurde er zum Ordinarius am II. Institut berufen, wo er die Nachfolge von Max Dvorak antrat. Julius von Schlosser starb 1938 in Wien.

      Denkwürdigkeiten des florentinischen Bildhauers Lorenzo Ghiberti