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Horst Friedrich

    January 1, 1932
    Hegels "Wissenschaft der Logik" 1
    Hegels "Wissenschaft der Logik" 2
    Hegels "Wissenschaft der Logik" 3
    Omar der junge Scheik
    Imek, der tapfere Eskimojunge
    Auf der Fährte der Elefanten
    • 2019

      SIGNALPISTOLEN DER WELT Enzyklopädie der Signalpistolen und Leinenwerfer Band 2 Europäische Staaten von A bis L Albanien · Andorra · Belgien · Bosnien und Herzegowina · Bulgarien Dänemark · Estland · Finnland · Frankreich · Griechenland Großbritannien · Irland · Island · Italien · Jugoslawien · Kasachstan Kosovo · Kroatien · Lettland · Liechtenstein · Litauen · Luxemburg

      Signalpistolen der Welt
    • 2010

      Die Leitidee der Dialektik, die Hegel in seiner »Wissenschaft der Logik« begründet, die Idee von der Selbstbewegung in der Welt, gewinnt in unserer Zeit höchste Aktualität. Dies zeigt nicht nur der Erkenntnisgewinn in der heutigen Wissenschaft. Es gilt in besonderem Maß für das Selbstbewußtsein progressiver Akteure, die unter der Losung »Eine andere Welt ist möglich« antreten, die Fortdauer der Menschheit gegen die Bedrohung durch den Finanzmarkt-Kapitalismus, durch seine entfesselte Profitgier zu erkämpfen. Denn diese andere Welt, die sich als emanzipatorisch-solidarische Reformalternative zu den jetzigen Zuständen charakterisieren läßt, kann nur durch das selbstbestimmte, selbstorganisierte Handeln all derer herbeigeführt werden, die nach Selbstbestimmung, sozialer Sicherheit und gerechter Verteilung von Bedingungen für ein Leben in Würde streben. Die hier vorgelegten Studien werden insbesondere jungen Akteuren zur Verfügung gestellt, die die Welt erkennen, weil verändern wollen, und die die Mühe nicht scheuen, die steilen Pfade der Wissenschaft zu erklimmen, von denen Marx schrieb, eine Mühe, die Ausdauer erfordert, sich aber lohnen wird. Hier gilt Goethes Wort: »Was du ererbt von deinen Vätern hast, Erwirb es, um es zu besitzen. Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.«

      Hegels "Wissenschaft der Logik" 3
    • 2007

      In diesem Buch wird der Leser aufgefordert, die Aussagen der „herrschenden Lehre“ zu frühgeschichtlichen Naturkatastrophen, zur Chronologie geschichtlicher Ereignisse und der Abstammung und dem geographischen Weltbild der Seevölker im Mittelmeerraum zu überdenken. Das historisch-kulturelle Verständniss gerade dieser Völkergemeinschaft ist nach Ansicht des Verfassers jedoch ein Hauptschlüssel, ohne dessen Gebrauch wir keine Aussicht haben, einen wirklichen Einblick in unsere eigene westeuropäische Vorgeschichte für die Zeit zwischen den beiden letzten postulierten großen Naturkatastrophen in der Zeit zwischen 1.450 bis 700 v. u. Z. zu haben sowie die in jenen Jahren fallenden verwickelten Zusammenhänge zwischen dem atlantischen Westen Europas und dem Mittelmeerraum zu durchschauen. In diesem Band geht der durch fachlich fundierte Kontroversen bekannt gewordene Autor Dr. Horst Friedrich über die Thesen von Velikovsky und Spanuth hinaus und weist einen eigenen Weg, der für unsere unmittelbares Geschichtsverständnis von entscheidender Bedeutung sein wird.

      Velikovsky, Spanuth und die Seevölker-Diskussion
    • 2006

      Angesichts der fortschreitenden Verelendung eines Bewusstseins, das von Interessen geprägt ist, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Studiums der Hegelschen Logik. Die massive Arbeitslosigkeit und die Zerstörung menschlicher Kreativität, nicht nur in Industrieländern, sondern global, sowie der Rückbau sozialer Sicherungssysteme und die fortschreitende Naturzerstörung stehen im krassen Missverhältnis zu dem, was Wissenschaft und Produktivkraft für die Existenzsicherheit des Einzelnen bieten könnten. Dieses Ungleichgewicht führt zu sozialen Erschütterungen, die neue Aufbrüche erfordern, um barbarische Zustände zu vermeiden. In diesen Zeiten ist es entscheidend, sich mit den theoretischen Grundlagen progressiver Gesellschaftsgestaltung auseinanderzusetzen, zu denen auch die Dialektik gehört. Der zweite Teil dieser umfassenden Untersuchung der Hegelschen Wissenschaft der Logik widmet sich den Grundbestimmungen der Selbstbewegung und zeigt, wie Marx in den Grundrissen der Kritik der politischen Ökonomie die von Hegel entwickelte Methode mit kritischem Respekt auf ein historisch bestimmtes Produktionssystem anwendet und deren Grenzen überwindet.

      Hegels "Wissenschaft der Logik" 2
    • 2006

      In einer Zeit der weltweiten scholastischen Globalisierung, die mit einer unhaltbaren Wissenschafts-Gläubigkeit einhergeht, ist es umso verwunderlicher, daß grundlegende kulturgeschichtliche Themen in Deutschland wie die wirkliche Herkunft und Abstammung des bayerischen Volksstamms trotz vieler Lösungsansätze im Grunde noch immer ungeklärt ist. Der Autor, der sich nun bereits seit über fünf Jahrzehnten intensiv mit zahlreichen Kontroversen zwischen nonkonformistischen Forschern und der etablierten Schulwissenschaft beschäftigt, und über diese Problematik viele wegweisende Bücher veröffentlicht hat, stellt mit diesem Buch die These in den Mittelpunkt, daß die Frage nach der Herkunft der Bayern neu gestellt und völlig anders beantwortet werden muß. Im Spannungsbogen der Forschungen von Immanuel Velikovsky und J. Spanuth, deren Erkenntnisse bisher in regionalen Kulturbereichen nur wenig Beachtung fanden, liefert er neue Denkansätze für ein korrigiertes Geschichtsbild dieses bedeutenden Kulturvolkes.

      Die Entstehung der Baiern
    • 2005

      Welchen wirklichen Wert in unserer vielfältigen Welt gesicherte Erkenntnisse haben, zeigt dieses Buch. Dabei wird die These aufgeworfen, dass die Wissenschaft in ihrem Establishment und dem Anspruch nach der letzten Erkennbarkeit der Dinge erstarrt ist. Die Manipulation der Bevölkerung ist in eine entscheidende, globale Phase getreten und Machtapparate beginnen unseren Planeten in den Abgrund zu steuern. - Wahrheit, Fiktion und Lüge werden in diesem kontroversen und vieldeutigen Band dem Leser vor Augen geführt, der seinerseits Rückschlüsse auf seine Gegenwart und Rückschlüsse für seinen zukünftigen Weg ziehen kann.

      Träumer und Traumwelten
    • 2003

      Horst Friedrich (gest.) war Prof. Dr. sc. phil. und gehört dem Jahrgang 1932 an. Obwohl in Berlin geboren, war er ein waschechter Sachse, der sich aufs Engste mit seiner Heimatstadt Dresden verbunden fühlt. In den Nachkriegsjahren erlernte er den Beruf eines Zimmerers und studierte später Philosophie in Leipzig. Viele Jahre wirkte er an mehreren Universitäten und Hochschulen der ehemaligen DDR. Neben vielen wissenschhaftlichen Publikationen - darunter mehrere Bücher und Buchbeiträge - hat er bereits mehrere Aphorismenbändchen veröffentlicht. Die enge Verbindung von philosophischen Einsichten mit den Problemen des täglichen Lebens kennzeichnet den nicht immer vordergründig gespannten Bogen seiner aphoristischen Überlegungen. Er hält sich dabei an die von ihm selbst formulierte Maxime: „Humor ist, wenn man mehr als lacht.“ Die schwer und bodenverbundenen Zeichnungen Leonore Adlers künden vom steten Werden und Vergehen der Natur, die in den Aphorismen des Autors auf philosophische Weise gedeutet werden.

      Über alle Beete
    • 2003

      Horst Friedrich ist Prof. Dr. sc. phil. und gehört dem Jahrgang 1932 an. Obwohl in Berlin geboren, ist er ein waschechter Sachse, der sich aufs Engste mit seiner Heimatstadt Dresden verbunden fühlt. In den Nachkriegsjahren erlernte er den Beruf eines Zimmerers und studierte später Philosophie in Leipzig. Viele Jahre wirkte er an mehreren Universitäten und Hochschulen der ehemaligen DDR. Neben vielen wissenschhaftlichen Publikationen - darunter mehrere Bücher und Buchbeiträge - hat er bereits mehrere Aphorismenbändchen veröffentlicht. Die enge Verbindung von philosophischen Einsichten mit den Problemen des täglichen Lebens kennzeichnet den nicht immer vordergründig gespannten Bogen seiner aphoristischen Überlegungen. Er hält sich dabei an die von ihm selbst formulierte Maxime: „Humor ist, wenn man mehr als lacht.“ Die heiter und transparent wirkenden Zeichnungen Leonore Adlers sind eine adäquate Ergänzung zu den leicht und spielerisch daherkommenden Aphorismen des Autors.

      Liebenswertes