Wolf Rüdiger Heß Books
Wolf Rüdiger Hess, son of Rudolf Hess, was an outspoken critic of the investigation into his father's death, which he believed was a cover-up. He maintained that the British Secret Intelligence Service (SIS) had murdered his father to prevent his parole, which he believed was imminent. Hess was convinced the British government feared his father would reveal embarrassing details about British actions during World War II if allowed to speak freely. However, documents published in 2007 demonstrated British support for Hess' release on humanitarian grounds, countering staunch Soviet opposition.





Rudolf Hess: "Ich bereue nichts"
- 240 pages
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Am 17. August 1987 starb Rudolf Heß, der ehemalige Reichsminister und Stellvertreter Hitlers, unter mysteriösen Umständen im alliierten Militärgefängnis Berlin-Spandau. Indizien deuten darauf hin, dass Heß von zwei Männern im Auftrag britischer Regierungsstellen getötet wurde. Obwohl die westlichen Alliierten offiziell für seine Freilassung waren, verhinderte das Veto der UdSSR dies über Jahrzehnte. Mit dem Wandel unter Gorbatschow sah die britische Regierung plötzlich die Möglichkeit, dass Heß nach seiner Entlassung über die politischen Ereignisse von 1940/41 hätte sprechen können, insbesondere über seinen Flug nach Schottland am 10. Mai 1941. Historiker wie John Charmley behaupten, dass der europäische Krieg im Frühjahr 1941 hätte beendet werden können, was das Leben vieler Menschen gerettet und das Britische Empire vor seinem Niedergang bewahrt hätte. Churchill, unter Druck von Roosevelt, wählte jedoch den Krieg gegen Deutschland und opferte somit Ost- und Ostmitteleuropa an Stalin. Ein Teil des Buches untersucht den Mord an Heß und präsentiert sensationelles Fotomaterial von der Obduktion, während der andere Teil die historischen Implikationen seines Englandflugs beleuchtet. Leser, die eine Darstellung von Heß' Leben suchen, werden ebenfalls zufrieden sein.