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Bookbot

Friedrich Scholz

    Wo Fuchs und Has' sich gute Nacht sagen
    Die Jagd war mein Schicksal
    Soweit die braune Heide reicht
    Der Rattenfänger
    Nach dem Ende
    • So viel hat sich gar nicht verändert in den sechshundert Jahren seit heute. Etwa ein Drittel der Menschheit verkommt heute in den Armutsvierteln der Megastädte. In der Zeit des Romans leben fast alle Menschen so.Nur sehr wenige sehr reiche, sehr mächtige gibt es, die "Super". Sie haben es mit Jahrhunderte langem Terror geschafft, den Menschen weiszumachen, dass alles immer so war wie jetzt und dass alles immer so bleiben wird, weil es keine Veränderungen gibt. Deshalb gibt es auch nur Zeitungen, die in wenigen Tagen zu Staub zerfallen.Frank und Aurehl, Betonmenschen aus dem Frankfurter Beton, begegnen Dirk. Dirk hat herausgefunden, dass es Veränderungen gegeben hat, denn er hat ein Archiv alter, nicht zerfallener Zeitungen geerbt und gelesen. Er spannt die beiden in seine Idee ein, allen Menschen ein halbwegs menschenwürdiges Leben wiederzugeben. Zumindest in Aurehl findet er eine eifrige Adeptin, die bereit ist, für Dirks Idee zu streiten und Opfer zu bringen. Die "Super" erkennen schnell die Gefahr, die von Aurehl ausgeht und setzen sie auf ihre Todesliste. Doch Frank, der mit Dirks Idee nichts anfangen kann, aber Aurehl liebt, kämpft nun um Aurehls Leben. So geraten die beiden in eine spannende gefährliche Welt, die Welt der "Super".

      Nach dem Ende
    • Friedrich Scholz hält erneut Rückschau auf sein erlebnisreiches Jägerleben. Auch in seinem neuen Buch gibt er seine jagdlichen Erfahrungen weiter. Schilderungen aus seinen Kindertagen in der schlesischen Heimat, über die Zeit der Kriegswirren bis hin zu seinen Reviererlebnissen in Rheinland-Pfalz. Seine Geschichten versetzten uns oft ins Staunen, doch ist es kein Jägerlatein was er hier vorlegt, wenn er beispielsweise sehr verdutzt einem kapitalem Hirsch Auge in Auge gegenübersteht. Wilddiebe auf frischer Fährte stellt oder von den Künsten seiner Jagdhunde berichtet. Immer sind seine Erzählungen fesselnd, sorgen für Nervenkitzel, sind durchweg jagdlich informativ und betrachten die Jagd aus einem Blickwinkel, der kaum inniger mit ihr verbundensein kann.

      Soweit die braune Heide reicht