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Ulrich Herrmann

    Wilhelm Flitner 1889-1990
    Neurodidaktik
    Vom dichterischen Schaffen der Jugend. Werke, Band 6
    Politische und gesellschaftliche Gruppenbildung im Preußen Friedrich Wilhelms II
    Die Wahlkapitulation Kaiser Karls V.
    Gedanken zu Ernst Tugendhats Kritik der Ethik Kants
    • 2023
    • 2021

      Wilhelm Flitner 1889-1990

      Pädagoge und Bildungstheoretiker Goethe-Forscher und Kulturphilosoph. Eine biographie intellectuelle

      Wilhelm Flitner (1889-1990), von 1929 bis 1957 Professor an der Universität Hamburg, war einer der bedeutendsten deutschen Erziehungswissenschaftler und Bildungstheoretiker. Über sein Fach hinaus wurde er als Goethe-Forscher und Kulturhistoriker bekannt. Die vorliegende Monographie erschließt die lebens- und geistesgeschichtlichen Hintergründe und Zusammenhänge seines Werkes und Wirkens. Seine Schriften sind in einer 12-bändigen Werkausgabe erschienen. Das vorliegende Buch ist der Versuch einer biographie Was waren die grundlegenden Triebkräfte und Ideen seines Denkens und Wirkens zunächst in der Neuen Richtung der Erwachsenenbildung nach 1919, dann in der akademischen Lehrerbildung, schließlich durch seine Orientierung bei den Religiösen Sozialisten und im Christlichen Humanismus?Eine Skizze seiner Bildungstheorie als Hintergrund seiner Politikberatung schließt die Studie ab.

      Wilhelm Flitner 1889-1990
    • 2020

      Neurodidaktik

      Grundlagen für eine Neuropsychologie des Lernens

      Neurodidaktik
    • 2019

      Die pädagogische Alltagsarbeit wird zunehmend schwieriger. Lehren und Lernen, Erziehen und Unterrichten stellen für Unterrichts- und Erziehungsfachkräfte häufig ungewohnte Herausforderungen dar, auf die sie meist nicht vorbereitet sind. Fachlichkeit allein genügt nicht mehr, dagegen erweist sich die in den Ausbildungen vernachlässigte Beziehungsfähigkeit als Brennpunkt gelungener pädagogischer Praxis. Dies greift der Band auf, indem er Beiträge aus der Erziehungs- und Unterrichtspraxis versammelt, die mittels konkreter Fallbeispiele zu Selbstreflexion und Sensibilisierung als Grundlagen gelingender pädagogischer Beziehungspraxis anregen. Mit Beiträgen u. a. von Joachim Bauer, Julius Kuhl, Peter H. Ludwig, Reinhold Miller, Annedore Prengel, Enja Riegel, Martin K. W. Schweer und Susanne Thurn sowie aus Forschung und Schulpraxis.

      Pädagogische Beziehungen
    • 2014

      Der sechste Band der Werkausgabe umfasst die 1924 von Bernfeld herausgegebene Sammlung von Tagebuchaufzeichnungen, Novellen und Gedichten Jugendlicher. Er bietet Einblicke in die seelische Entwicklung des jugendlichen Ichs und enthält Bernfelds eigene Jugendtexte sowie eine Selbstinterpretation seiner inneren Entwicklungsstufen.

      Vom dichterischen Schaffen der Jugend. Werke, Band 6
    • 2013

      Im Fokus der Studienarbeit steht das zentrale Problem der moralischen Begründung, wie es der Philosoph Ernst Tugendhat in seinen Ethik-Vorlesungen behandelt. Die Arbeit untersucht die Grundlagen moralischer Normen und deren Einsichtigkeit unabhängig von religiösen Traditionen. Zudem wird die Frage erörtert, ob moralisches Urteilen ohne den Glauben an die Begründung des eigenen Urteils möglich ist. Die Analyse bietet tiefgehende Einblicke in die philosophischen Fragestellungen der Moral und deren theoretische Fundierung.

      Gedanken zu Ernst Tugendhats Kritik der Ethik Kants
    • 2012

      Die Reformpädagogik ist ins Gerede gekommen. Missbrauch von Schutzbefohlenen wird ihr angelastet. Dies war der Anlass, nicht nur die aktuellen Kontroversen auf ihren sachlichen Kern hin zu befragen, sondern auch das reformpädagogische Wollen und Wirken und seine kritische Selbstreflexion zu vergegenwärtigen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes spannen den Bogen von der Historischen Reformpädagogik um 1900 bis zu den jüngsten neurowissenschaftlichen Befunden zur Stützung reformpädagogischer Maximen in Erziehung und Unterricht. Was vor über 100 Jahren im In- und Ausland als „Befreiung des Lernens“ in einer „neuen Schule“ begonnen wurde, hat auch heute für Schul- und Unterrichtsentwicklung noch ungeschmälerte Innovationskraft.

      Reformpädagogik - eine kritisch-konstruktive Vergegenwärtigung
    • 2012

      Hans Scholl (1918–1943) ist als Mitglied der Münchner „Weißen Rose“ eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In früher Jugend war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei deren Verfolgung durch die NS-Justiz wurde Hans Scholl vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 ein Prozess gemacht. Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom NS-Regime und den Wendepunkt in seinem Leben.

      Vom HJ-Führer zur Weißen Rose
    • 2010

      „Schulen zukunftsfähig machen“ bedeutet, sie so zu gestalten und auszustatten, dass Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, sich in ihnen die schulischen Voraussetzungen für eine Ausbildung und für das Erwachsenenleben aneignen zu können. Dadurch wird unsere Gesellschaft im Ganzen zukunftsfähig gemacht. Schulpolitiker und Schulträger sollten sich darauf besinnen, den Schulen zu ermöglichen, dies leisten zu können. Es bedeutet mehr und anderes als die Erfüllung von Leistungsstandards. Es gelingt nur durch mehr Freiheit und Selbständigkeit im Schulalltag und durch eine Befreiung vom Zwang des frühen Sortierens von Gewinnern und Verlierern. Dieses Buch zeigt Wege und Ziele hin zur zukunftsfähigen Schule.

      Schulen zukunftsfähig machen
    • 2010

      Junge Soldaten im Zweiten Weltkrieg

      • 446 pages
      • 16 hours of reading

      Die kollektive und individuelle Extremsituation „Kriegseinsatz“ junger Soldaten wird in diesem Band zum ersten Mal differenziert in den Blick genommen.

      Junge Soldaten im Zweiten Weltkrieg