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Sönke Zander

    Nachrichten aus dem Spock-Universum
    Sprachhorizonte. Heft 11/12
    Auch das Meer ist nicht unendlich
    alles in vierzehn Zeilen
    Trauertage
    Die Irrfahrten des Herrn Adomait
    • Nach seiner Alzheimer-Diagnose begibt sich Hajo Adomait auf eine Reise durch sein Land und seine Vergangenheit. Er hat dabei groteske und bewegende Begegnungen, auch mit Neonazis, und trifft seine Jugendliebe Sylvia wieder. Der Roman thematisiert die deutsche Geschichte und die Kostbarkeit des Lebens trotz seiner Endlichkeit.

      Die Irrfahrten des Herrn Adomait
    • Trauertage

      Ein Kriegstagebuch

      „Nun wird erst weiter Blut um Blut um Blut vergossen, und Milliarde um Milliarde wird verschossen. Die Chancen werden weniger zur Rettung unsrer Welt.“ Sönke Zander verfasste über den Aggressionskrieg Russlands gegen die Ukraine persönliche lyrische Reflexionen. Ein Kriegstagebuch aus der Ferne im Zeitraum der ersten Wochen und Monate des Kriegsverlaufs entstand auf diese Weise. Die Zeichnungen von Ariane Litmeyer, als Stills aus verschiedenen Nachrichtensequenzen im Fernsehen als zeichnerisches Kriegstagebuch entstanden, setzen spezifische Eindrücke abseits der direkten Gewalt in den Mittelpunkt der Arbeiten. Wolf Biermann leitet den Band mit jeweils einem Gedicht ein und aus. Ein Band mit Bedeutung weit über das aktuelle Geschehen hinaus.

      Trauertage
    • Das Meer, das Wasser, ist der Ort, in dem sich seit der Antike Urerfahrungen wie Tod und Leben immer wieder spiegeln. Mit der Öffnung der Welt durch die Seefahrten der großen Entdecker wird das Meer auch zum literarischen Ort des großen Abenteuers und seit dem 18. Jahr-hundert zum Ausdruck des Schönen und Ursprünglichen und zugleich auch zur Metapher für die Empfindungen der Seele. So finden wir bei fast allen Autoren der deutschen und internationalen Literatur Gedichte über das Meer, seine Küstenlandschaften und nahen und fernen Inseln, über Seereisen und vieles mehr. Sönke Zander verbindet beruflich (einige Zeit fuhr er zur See) und privat (Segler auf Nord- und Ostsee) sein Leben mit dem Meer. In diesem Band findet sich eine Auswahl mit Gedichten in den verschiedensten Formen über das Element Meer. Mal heiter und lustig. mal kritisch reflektierend. Und auch die abenteuerliche Seite kommt nicht zu kurz.

      Auch das Meer ist nicht unendlich
    • Sönke Zander, geboren 1940 in Husum, war unter anderem Lehrer und hat bisher Sachbücher, Gedichte und Stücke für Jugendtheater geschrieben. Er lebt mit seiner zweiten Frau in Nordenham. 2016 erschien im Schardt Verlag sein Erzählband „Lieben und lieben lassen“.

      Nachrichten aus dem Spock-Universum
    • Was ist die Wahrheit der Liebe? Sönke Zander erzählt in diesem Band ebenso von dem Wunderbaren wie von dem Traurigen, manchmal sogar Schrecklichen, das sich in den verschiedenen Konstellationen zwischen Liebenden ereignet. Sei es die erste, zaghafte Umwerbung, der Rausch der Gefühle, die peinigende Eifersucht, der schmerzhafte Verlust, sei es die warme Geborgenheit, die sich nach vielen gemeinsamen Jahren einstellt – die Erzählungen zeigen vielschichtige Bilder der Liebe, in denen weder die hell leuchtenden noch die tiefdunklen Farbtöne fehlen.

      Lieben und lieben lassen
    • Ein kriminelles Trio beabsichtigt, den Transport derTageseinnahmen eines grossen Warenhauses zu überfallen. Die Chefin hat dafür einen raffinierten Plan ausgearbeitet, bei dem ein Nikolaus und sein Geschenksack, der dann durch den Geldsack ausgetauscht werden soll, eine wichtige Rolle spielen. Aber leider sind ihre beiden Partner geistig nicht in der Lage, ihr zu folgen und verpatzen die Sache. Immerhin trifft die Schuld nicht allein sie, denn durch einen Zufall hat die Warenhaus-Führung einen Werbegag beschlossen, bei dem ebenfalls ein Nikolaus auftritt, in Gestalt des Direktors! So geht im entscheidenden Moment der Direktor-Nikolaus mit dem Geldsack - seinem eigenen Geld - weg, und auch der Versuch der Ganoven, doch noch zum Geld zu kommen, schlägt an einem andern Ort durch das unerschrockene Eingreifen eines Heimkindes fehl. Aber auch der Warenhausdirektor kommt nicht ganz ungeschoren davon: Ein Journalist bekommt mit, dass es dem feinen Herrn - natürlich - nicht ums Schenken ging, sondern nur um Werbung, und treibt ihn in die Enge bzw. zu einer ganz und gar nicht vorgesehenen grosszügigen Spende ans Kinderheim. (Quelle: http://www.schultheater.ch ).

      Ein riskantes Spiel
    • Ein junger tunesischer Moslim macht in einer deutschen Geschäftsstrasse am Vorabend von Weihnachten eine Umfrage bei den Passanten: Was bedeutet Ihnen Weihnachten? Die bekannte Palette von Antworten bildet aber, im Gegensatz zu früheren Texten, nur einen Teil des Stücks; wichtiger sind eingestreute weihnachtliche Episoden; eine davon, umfangreicher, mit einem deutschen Skinhead und seinem Ausländerhass, lässt den Text nur in überarbeiteter Form für unsere Verhältnisse spielbar erscheinen. (Quelle: Spielberater).

      Die Deutschen und ihr Weihnachtsfest