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Wolfgang Haupt

    January 1, 1979

    Wolfgang Haupt, born Nowak in Salzburg, Austria, emerged from a working-class background, making his path to creativity improbable yet ultimately inevitable. Driven by human fears, weaknesses, and conflicts, he found his direction in politically motivated thrillers tinged with social critique. His characters are as flawed as people, often battling not just an antagonist but themselves. The result is writing that hovers on the edge of life, imbued with the rawness of existence.

    Geschichten vom kleinen Igel
    Carl Flesch und seine Sommerkurse in Baden-Baden
    Salziges Blut
    Der algerische Hirte
    Die dunkle Talion
    Tales of the little hedgehogs
    • Pierre Larut wird zu einem Tatort gerufen, wo ein Toter in einer Baugrube gefunden wird, ähnlich einem früheren Mord. Der ehemalige Polizeichef sucht nach der Wahrheit und konfrontiert eine belastende Vergangenheit, während auch andere von Schuld getrieben sind.

      Die dunkle Talion
    • Juni 1984. Ein ermordeter Säufer hinterlässt Ratlosigkeit. Keine Anhaltspunkte, kein Motiv. Sein einziger Freund, ein Kommissar aus Saint-Lemis, einer kleinen Stadt in Südfrankreich, gerät unter Verdacht. Ein Verdacht, den er nicht entkräften kann, weil er jedwede Erinnerung an diese Nacht verloren hat. Zeitgleich tauchen immer mehr Männer in Anzügen auf. Sie suchen einen Gegenstand, den der Kommissar zu benötigen glaubt, um seine Unschuld zu beweisen. Es entbrennt eine Hetzjagd, die ihn über Korsika nach Algerien führt und ihn immer tiefer in die dunkle Vergangenheit seines Freundes blicken lässt. Die Geschichte eines Soldaten, Doppelagenten und vor allem: eines Terroristen.

      Der algerische Hirte
    • Der Personenschutzer Felix Horvat bekommt einen Anruf: Seine beste Freundin und Polizistin Andrea hat ein mit Saure veratztes Opfer am Tatort vorgefunden, auf dessen Handrucken dieselbe tatowierte 5 zu erkennen ist, die auch Felix tragt. Felix war fruher in einer Jugendgang und scheinbar hat es jemand auf die ehemaligen Mitglieder abgesehen. Er ermittelt auf eigene Faust und wird von den Geistern seiner Vergangenheit heimgesucht. Als Felix' Familie ins Visier der Verbrecher gerat, muss er sich an den Einzigen wenden, der jetzt noch helfen kann: Darius, alter Freund, gefahrlicher Junkie und selbst Trager einer 5. Gemeinsam mit Andrea kommen sie einer hochexplosiven Mischung aus Drogengeschaften, Ex-Militars und Verrat auf die Spur ..."

      Salziges Blut
    • Märchenhafte Geschichten aus dem Leben des kleinen Igels und der kleinen Igelin. Die Kinder begegnen ihnen zunächst beim Vorlesen, dann beim eigenen Lesen und Spielen und später vielleicht in selbst aufgeführten Theaterstücken.

      Geschichten vom kleinen Igel
    • „Hart am Leben, gefüllt mit der Rauhheit des Seins.“ FRANZOBEL HEFTIGER. HEMMUNGSLOS. HUMORIG. TÖDLICHE TRIAGE Die LKA-Beamtin Andrea Birnhofer und der Verkehrspolizist Nowak wissen nicht mehr, wo zuerst ansetzen: Da tauchen Erpressungsvideos hemmungsloser sexueller Exzesse in einem Transporter auf. Dort sperren völlig enthemmte Gewerkschafter Pflegekräfte eines Salzburger Krankenhaues einfach weg. Und dann toben sich noch serbische Folterknechte in der Stadt an der Salzach ungehemmt aus. Zu allem Überdruss wird Birnhofer zwischendurch entführt und ihr Freund Felix liegt im Krankenhaus. Doch Birnhofer und Nowak nehmen die heftigen Mordfälle mit Galgenhumor, in einem finalen Shootout übernimmt sie die Regie. Der HEFTIGER schneidet hier präzise ins verkommene Fleisch der Salzburger Mediziner-Milieu-Marionetten. Teil 1 der Birnhofer-Nowak-Reihe Jahrgang 1 / HEFTIGER 2

      Tödliche Triage
    • Die erste Biografie über den großen Geiger und Violinpädagogen Carl Flesch, die auch über seine legendären Sommerkurse in Baden-Baden und ihr Umfeld berichtet. Flesch war einer der bedeutendsten Lehrer seiner Zeit, der viele Schülerinnen und Schüler unterrichtete, die in ihrer Musikkarriere zu großem Ruhm gelangen sollten, wie zum Beispiel Alma Moodie oder Ginette Neveu. Neben den Recherchen in den Archiven stand Wolfgang Haupt auch in engem Kontakt mit den beiden noch lebenden Enkeln von Carl Flesch, die ihn bei seiner Arbeit zu diesem Buch unterstützten, ihm Einblick in ihre Unterlagen gaben und dann dem Manuskript zustimmten. Carl Flesch lebte von 1926 bis 1935 in Baden-Baden, so ist mit diesem Buch zugleich eine Chronik der wichtigsten musikalischen Ereignisse Baden-Badens in dieser Zeit entstanden.

      Der große Geiger und Violin-Pädagoge Carl Flesch und seine Sommerkurse in Baden-Baden