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Heinrich Mann

    March 27, 1871 – March 11, 1950

    A German novelist whose works, imbued with social themes, launched potent attacks against the authoritarian and increasingly militaristic nature of post-Weimar German society, ultimately leading to his exile in 1933. His writing critically examined the societal norms and political currents of his era.

    Heinrich Mann
    Novellen
    Es kommt der Tag
    Macht und Mensch : Essays
    Die Vollendung des Königs Henri Quatre
    Man of Straw
    Professor Unrat
    • Es kommt der Tag

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Fischer Verlag, Frankfurt/M., 1992. 288 S., kart. - sehr gutes Exemplar -

      Es kommt der Tag
    • Neun Erzählungen des großen Romanciers und streitbaren Humanisten; unterkühlte, doch zugleich leidenschaftliche Meisterwerke der Sprache, in denen von Menschen berichtet wird, die den bürgerlichen Konventionen, dem Zwang der Karriere und den Mechanismen des Erfolges zu entkommen suchen; darunter die berühmte Novelle «Kobes», eine groteske Satire auf den Schwerindustriellen Stinnes.Inhalt:- Das Kind- Gretchen- Ehrenhandel- Suturp- Eine Liebesgeschichte- Die Verräter- Kobes- Sterny- Der Gläubiger

      Novellen
    • Heinrich Manns letzter Roman vereint zentrale Motive seines Schaffens: die Darstellung starker Frauen, die Liebe zur französischen Kultur und einen tiefen Humanismus. Mit dem Tod der Gräfin Traun und dem Kriegsausbruch endet auch das alte Europa.

      Der Atem. Roman
    • Zwei Novellen von Heinrich Mann: "Mnais" und "Ginevra degli Amieri", behutsam an die heutige Orthografie angepasst. Ein faszinierendes Werk, das die literarische Vielfalt Manns präsentiert.

      Mnais und Ginevra
    • Der Briefwechsel von Heinrich und Thomas Mann in einer neuen Edition mit über 100 unbekannten Briefen und Postkarten Die Brüder Thomas und Heinrich Mann verbindet eine lange und wechselhafte Geschichte. Nach der vertrauten Nähe während ihrer Anfänge als Schriftsteller distanzierten sie sich nach und nach voneinander: unterschiedliche literarische und politische Auffassungen waren ausschlaggebend für einen Disput, der sich immer mehr zuspitzte und zum Beginn des Ersten Weltkriegs in offene Feindschaft umschlug. Erst durch den Tod der Mutter 1923 fanden die Brüder wieder zusammen, sie versöhnten sich und trafen sich wieder im französischen und amerikanischen Exil. 1968 erschien die erste Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich und Thomas Mann. Die Neuausgabe von Katrin Bedenig und Hans Wißkirchen wird ergänzt durch neu gefundene Dokumente, darunter über 80 Postkarten Thomas Manns an seinen Bruder, und ein ausführliches Vorwort, das den aktuellen Forschungsstand berücksichtigt.

      Briefwechsel