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Peter Huemer

    January 1, 1959
    Nationalpark Hohe Tauern
    Schmetterlinge - Vielfalt durch Wildnis
    Unterwerfung
    Im Gespräch
    Ischl unter Kaiser Franz Joseph I.
    Image in motion
    • Seit der Fluxusbewegung verbindet das Medium Fotokopie konzeptionell eingesetzt minimalistische oder komplex gehandhabte Sparten wie Literatur, Performance, Skulptur und Installation, ja selbst zum musikalischen Bereich setzt es Querverbindungen. Es ist wie kein anderes ein Medium des Dialoges, dessen Besonderheit kaum eines der traditionellen Medien aufweisen kann.

      Image in motion
    • Wer hätte gedacht, dass der Nationalpark Kalkalpen mehr als 1.500 verschiedene Schmetterlingsarten beherbergt? Dieses Gebiet von rund 200 Quadratkilometern gilt als eines der letzten großflächigen Wildnisgebiete Mitteleuropas, geprägt von naturnahen Wäldern, unverbauten Wildbächen und ursprünglicher Gebirgslandschaft. Vielerorts verschollene Schmetterlinge finden hier ein letztes Rückzugsgebiet und viele von ihnen lassen sich noch häufig beobachten. Vom talnahen Schlucht- und Auwald über alpine Grasmatten und Felsbiotope zu den sanften Almen und Wiesen: Anhand von über 20 charakteristischen Lebensräumen wird in diesem Buch die jeweils typische Schmetterlingsfauna dargestellt. Liebhaber der atemberaubend schönen Flattertiere werden dieses Buch bei ihren Wanderungen im Nationalpark gerne mitnehmen.

      Schmetterlinge - Vielfalt durch Wildnis
    • Der Nationalpark Hohe Tauern ist eines der großartigsten Schutzgebiete in den Alpen, mit einer vielfältigen und einzigartigen Schmetterlingsfauna. Das Buch stellt alle Arten in Text und Bild vor und zeigt ihre vertikale und horizontale Verbreitung in den verschiedenen Lebensräumen.

      Nationalpark Hohe Tauern
    • Schmetterlinge Innsbrucks

      • 318 pages
      • 12 hours of reading

      Nur wenige Lebewesen erfreuen sich so großer Beliebtheit wie die Schmetterlinge. Vielleicht ist es ihre Ästhetik, vielleicht die scheinbare Unbeschwertheit, die uns so fasziniert, vielleicht auch einfach die Erinnerung an glückliche Sommertage. Der offensichtlich dramatische Rückgang der Flattertiere hat eine Gruppe von Schmetterlingsforschern der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck dazu bewegt, die Situation in der Tiroler Landeshauptstadt über einen längeren Zeitraum genauer zu erkunden. Innerhalb von drei Jahren konnten beinahe 1300 Arten registriert werden, aber etwa 900 Artnachweise wurden nicht mehr bestätigt. Das vorliegende Buch ist ein großzügig bebildertes Kompendium dieser Studie. Die spannende Zusammenarbeit zwischen Hobbyforschern und einem Wissenschafter ergibt ein abgerundetes Bild des Ist-Zustandes der Schmetterlingsbestände in Innsbruck, wobei die Situation in der Innstadt durchaus auch beispielhaft für andere urbane Räume Mitteleuropas ist.

      Schmetterlinge Innsbrucks