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Klaus Amann

    February 22, 1949
    Cuaderno de ejercicios, m. Audio-CD
    Landschaft lesen. Eine Wiese in Lepena. Brati pokrajino. Travnik v Lepeni
    Sei erfolgreich. In 52 Schritten zum persönlichen Erfolg
    Robert Musil - Literatur und Politik
    Drehe die Herzspindel weiter für mich
    Hippolytus Guarinonius
    • Hippolytus Guarinonius

      Akten des 5. Symposiums der Sterzinger Osterspiele (5.-7.4.2004) "Die Greuel der Verwüstung menschlichen Geschlechts". Zur 350. Wiederkehr des Todesjahres von Hippolytus Guarinonius (1571-1654).

      • 312 pages
      • 11 hours of reading

      Er war Arzt, Architekt, Volkskundler, Botaniker, Musiker, Pädagoge, Laientheologe und vor allem ein äußerst produktiver Schriftsteller. Die Werke von Hippolytus Guarinonius (1571–1654) sind nur teilweise veröffentlicht. Sein umfangreiches Werk „Die Greuel der Verwüstung menschlichen Geschlechts“, 1610 in Ingolstadt gedruckt, hat bis heute Bedeutung in der Forschung. Dieses Werk, das medizinische, theologischen, naturwissenschaftliche und didaktische Inhalte vereint, steht im Fokus des vorliegenden Bandes. Darüber hinaus werden auch seine anderen Arbeiten interdisziplinär betrachtet. Sie verdeutlichen nicht nur die vielseitigen Talente eines Barockmenschen, sondern auch die oft verschwiegenen Schattenseiten seines Lebenswerks: sein harter Umgang mit Andersdenkenden, insbesondere mit Anhängern neuer religiöser Bewegungen, und seine antisemitische Haltung, die in der Erfindung einer Ritualmordlegende gipfelte. Der Kult um das angeblich von Juden getötete „Anderle von Rinn“ wurde erst in den 1980er Jahren offiziell verboten. Beiträge von verschiedenen Autoren beleuchten diese Aspekte und bieten eine umfassende Analyse von Guarinonis Leben und Werk.

      Hippolytus Guarinonius
    • Drehe die Herzspindel weiter für mich

      • 183 pages
      • 7 hours of reading

      Zum 100. Geburtstag der großen Kärntner Autorin am 4. Juli 2015 Das Werk der Christine Lavant wurde, obwohl sie lange als Außenseiterin galt, mit den höchsten literarischen Preisen bedacht. Dass der nicht gerade für Respekt vor Kollegen bekannte Thomas Bernhard eine Gedichtauswahl besorgte, erregte Aufmerksamkeit. Heute, mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod, hat die Dichterin nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt, ihre Erzählung »Das Wechselbälgchen« etwa (2012 neu bei Wallstein veröffentlicht) erreichte in kurzer Zeit vier Auflagen. Immer sagt es viel über den Rang von Literatur, wenn Autorinnen und Autoren nachfolgender Generationen sich anhaltend und nachdrücklich auf sie beziehen. Bei Lavant ist das in bemerkenswerter Weise der Fall. Der Band zum 100. präsentiert Originalbeiträge von Andreas Altmann, Konstantin Ames, Christoph W. Bauer, Ann Cotten, Dorothea Grünzweig, Maja Haderlap, Peter Hamm, Kerstin Hensel, Gabriele Kögl, Michael Krüger, Sibylle Lewitscharoff, Friederike Mayröcker, Julian Roman Pölsler, Steffen Popp, Teresa Präauer, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Hansjörg Schertenleib, Evelyn Schlag, Ferdinand Schmatz, Kathrin Schmidt, Silke Andrea Schuemmer, Ulf Stolterfoth, Marlene Streeruwitz, Raphael Urweider und Uljana Wolf.

      Drehe die Herzspindel weiter für mich
    • Die Ausgestaltung der Bereiche Management und Controlling haben eine große Bedeutung für den Erfolg unternehmerischer Aktivitäten. Sie rücken dabei zunehmend dichter zusammen und werden in einem Unternehmensführungssystem vernetzt. Wird Controlling als unternehmensinterne Dienstleistung für das Management verstanden, führen Teams aus Managern/innen und Controllern/innen ihre Unternehmen gemeinsam zum wirtschaftlichen Erfolg. Ziel dieses Buches ist es, die Grundlagen zu beiden Bereichen sowie deren Verzahnung einfach und praxisnah zu vermitteln, wobei Manager/innen als „Kapitäne“ und Controller/innen als „Steuermänner/-frauen“ der Unternehmen gesehen werden.

      Management und Controlling
    • Das Pfäferser Passionsspielfragment

      • 254 pages
      • 9 hours of reading

      Das aus dem frühen 14. Jahrhundert stammende Pfäferser Passionsspiel-fragment – es ist nach dem Benediktbeurer Passionsspiel von um 1230 das zweitälteste Passionsspiel in deutscher Sprache –, wird hier erstmals Gegenstand einer eingehenden Untersuchung mit Edition und Kommentar. Bei dem Fragment handelt es sich um ein erst vor wenigen Jahren im Stiftsarchiv St. Gallen (Bestand Pfäfers) aufgefundenes Doppelblatt aus Pergament, das als Spiegelblatt in eine Pfäferser Handschrift des 10./11. Jahrhunderts eingeklebt war und bei der Ablösung erheblich beschädigt wurde. Dennoch ist es Klaus Amann gelungen, gut 400 Verse eines Passionsspiels mit einer ausführlichen Salbenkrämerszene zu rekonstruieren und so zu sichern. Das Fragment des Spiels wurde vom Herausgeber für die Buchpublikation ediert, ins Neuhochdeutsche übertragen und mit einem umfangreichen Stellenkommentar versehen. Untersucht werden Herkunft, Datierung und Sprache des Fragments; Überlegungen zur literarhistorischen Einordnung in die Geschichte des deutschsprachigen Schauspiels, zur Textgeschichte und eventuellen Vorbildern sowie zur Verortung in der Geschichte und dem kulturellen Umfeld des Benediktinerklosters Pfäfers, von wo die Handschrift ja stammt, runden den Band ab.

      Das Pfäferser Passionsspielfragment