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Hubertus Gaßner

    January 1, 1950
    Alice im Wunderland der Kunst
    Heribert C. Ottersbach, Arkadia-Block
    Tanz der Farben
    Zeichnungsräume
    Stephan von Huene. The song of the line
    Eva Hesse, One more than one
    • 2016

      Das Medium der Zeichnung ist so aktuell wie nie. Besonders junge Künstler widmen sich wieder ausschließlich der Zeichnung und setzen selbstbewusst neue Akzente. Das Spektrum reicht von der präzisen, kleinformatigen Bleistiftstudie über Diagramme, Reportagen, Partituren bis hin zu großen, temporären Rauminstallationen. Diese neuen Tendenzen in der Zeichnung stehen im Mittelpunkt des Bandes „Zeichnungsräume“. Der Katalog zur Ausstellung anlässlich der Neueröffnung der Hamburger Kunsthalle bietet einen umfassenden Überblick über 50 Jahre Zeichnung und damit einen Einblick in ein Medium, das heute zu den „offensten und unmittelbarsten Gattungen der Gegenwart“ gehört.

      Zeichnungsräume
    • 2013

      Eva Hesse, One more than one

      • 234 pages
      • 9 hours of reading
      3.9(11)Add rating

      Eva Hesse (1936–1970) ist eine der herausragenden Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. In Hamburg geboren, emigrierte sie 1938 über Holland nach New York. Als Eva Hesse im Alter von nur 34 Jahren an einem Gehirntumor verstarb, hinterließ sie ein faszinierendes und höchst eigenständiges Werk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre experimentierte sie mit neuen Materialien, die in der Objektkunst bis dahin noch keine Verwendung gefunden hatten, wie Polyester, Glasfaser und Latex. Hesses Skulpturen, die sich heute in den großen Museen der Welt befinden, verbinden auf einzigartige Weise komplexe und zum Teil konträre Aspekte: hart und weich, fragil und präsent, abstrakt und assoziationsreich. Diese reich bebilderte Publikation konzentriert sich mit Skulpturen und Zeichnungen aus den Jahren von 1966 bis 1970 auf die späte Werkphase der amerikanischen Künstlerin. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 29.11.2013–2.3.2014

      Eva Hesse, One more than one
    • 2010

      Stephan von Huene. The song of the line

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Stephan von Huene (1932-2000) emerged as a pioneer in sound art in the 1960s alongside John Cage, Ed Kienholz and Allan Kaprow. His mechanical sound sculptures drew on the work of all these artists, combining chance sound with assemblage art and performative happening. Making his mark with visually seductive furniture-like acoustic objects such as the "Kaleidophonic Dog," that recall the assemblages of Ed Kienholz, von Heune eventually turned his mechanical marvels towards their performative possibilities, involving his listener-viewers in the production of sound. The Song of the Line examines the artist's works on paper--prints, collages, "mind maps" and sketches--and explicates their relation to his sculptures.

      Stephan von Huene. The song of the line
    • 2009
    • 2008

      Heribert C. Ottersbach, Arkadia-Block

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Für Ottersbach ist Malerei ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Diskurses, der es ermöglicht, gedankliche Prozesse bildnerisch auszudrücken. Die Rolle der Malerei in der Moderne und die Position des Künstlers in der Gesellschaft sind zentrale Themen für ihn. Er beschreibt die Herausforderung, Maler zu sein, als psychologisch und intellektuell anspruchsvoll, da der Maler sich in einem ständigen Kampf um Verständnis und gegen Skepsis und Ablehnung befindet. Der Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle (28.11. 2008 - 15.01. 2009) zeigt Ottersbachs neuestes Werk, den „Arkadia Block“, der an die früheren „Pastorale“ Bilder anknüpft. Während diese auf die Tradition des Idyllenmotivs verweisen, behandelt der „Arkadia Block“ den Konflikt zwischen Natur und moderner Zivilisation. Die Bilder zeigen den Übergang vom Landschafts- zum Stadtbild, eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog. Ottersbach nutzt Fragmentierung durch „Bildstörungen“ und Farbreduzierung, um das distanzierte Verhältnis des Menschen zur Natur und urbanen Architektur zu reflektieren. Ottersbach, in Köln geboren, studierte Kunst, Germanistik und Philosophie und hatte zahlreiche Ausstellungen, darunter im Museum Folkwang (2003) und eine Retrospektive 2007 in Tübingen, sowie Gastprofessuren in Lissabon, Leipzig und Los Angeles.

      Heribert C. Ottersbach, Arkadia-Block