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Peter C. Dienel

    Die Planungszelle
    Die Befreiung der Politik
    Shimin tōgi ni yoru minshu shugi no saisei
    Zukünftige Energiepolitik
    Repensar la democracia
    Interessen im Wohnungs- und Städtebau
    • Repensar la democracia

      • 222 pages
      • 8 hours of reading

      El presente ensayo fue publicado en 1977 con la intención de ofrecer una base teórica a las experiencias primigenias resultantes de las anteriores aplicaciones prácticas del modelo NIP (Núcleos de Intervención Participativa). Las reflexiones que el autor hizo hace treinta años y que le llevaron a desarrollar el modelo NIP aparecen en publicaciones muy recientes de conocidos científicos sociales.

      Repensar la democracia
    • Die Befreiung der Politik

      • 179 pages
      • 7 hours of reading

      Ein neuartiger Beratungs-Baustein wird das gesellschaftliche Steuerungssystem in die Lage versetzen, sachgerechte Lösungen für die Langfristprobleme gezielt zu realisieren. Dieses Beratungsverfahren wird gleichzeitig als „Bürgergutachten“ allen Einwohnern einen hochinteressanten, aber jeweils auch radikal befristeten Zugang zur Rolle des Bürgers, des Staatsveranstalters eröffnen. Hunderte solcher 4-tägigen Planungszellen haben bisher schon an Problemen, die als schwer lösbar galten, erfolgreich gearbeitet. Dem öffentlichen Auftraggeber eines Gutachtens konnte jeweils geholfen werden. Gerade jetzt gehen wir auf einen ersten europaweiten Beratungsauftrag zu. Im Unterschied zu anderen Beteiligungsversuchen ist das Bürgergutachten nämlich auch auf höheren Entscheidungsebenen mehrfach anwendbar. Von diesen Projekten, ihren Rahmenbedingungen, aber auch ihren Grenzen, wird in diesem Buch berichtet.

      Die Befreiung der Politik
    • Die Planungszelle

      Der Bürger plant seine Umwelt. Eine Alternative zur Establishment-Demokratie

      InhaltsverzeichnisVorwort zur 3. Auflage. Prolog: Vom Dilemma der Bürokratisierung. I. Ausgangslage und Aufgabenstellung. A. Der Zustand des gesellschaftlichen Steuerungssystems: Defizite an rationaler Bewertung, Zukunft, Legitimation, Interaktion mit Bürgern und politischer Sozialisation. B. Die politische Ordnung als Entwicklungsvorhaben: Leitvorstellungen, Definition der Ausgangssituation, Eingrenzung des Arbeitsbereiches und Systemrelevanz. C. Arbeitsplan. II. Vorhandene Beteiligungsverfahren: Kategorisierung und Darstellung einzelner Verfahren wie Verwaltung, Parlament, Partei, Plebiszit, Beirat, Bürgerinitiative und Anwaltsplanung. C. Vergleichende Bewertung der Verfahren und Folgerungen für die Entwicklung neuer Verfahren. III. Das Modell Planungszelle: Konstruktionsmerkmale, variable Merkmale und Arbeitsablauf. IV. Anwendung des Verfahrens: Gesellschaftlicher Beteiligungsbedarf, spezifische Eignung und organisatorische Voraussetzungen. V. Auswahl von Aufgabenstellungen: Auswahlkriterien und Verfahren. VI. Effekte des Verfahrens: Apparaturrelevante, individualrelevante und gesellschaftsrelevante Effekte. VII. Langfristeffekte: Weiterentwicklung des politisch-administrativen Instrumentariums, Umverteilungsfunktion und Konfliktprophylaxe. VIII. Varianten zum Modell Planungszelle: Änderungen des Kontinuitätsgrades und Teilnehmer-Einzugsbereiches. IX. Realisierung des Modells: Chancen, Widerstände und erste Erfahrungen. X.

      Die Planungszelle