Explore the latest books of this year!
Bookbot

Roland Bielmeier

    February 14, 1943 – January 1, 2013
    Indogermanica et Caucasica
    Comparative dictionary of Tibetan dialects (CDTD) 2
    Das Märchen vom Prinzen Čobzaṅ
    Das Märchen vom Prinzen Cobzang.. Eine tibetische Erzählung aus Baltistan. Text, Übersetzung, Grammatik und westtibetisch vergleichendes Glossar.
    Historische Untersuchung zum Erb- und Lehnwortschatzanteil im ossetischen Grundwortschatz
    Linguistics of the Himalayas and beyond
    • Linguistics of the Himalayas and beyond

      • 442 pages
      • 16 hours of reading

      The Tibeto-Burman language family encompasses approximately 250 languages spoken by 65 million people across ten countries, including Pakistan, India, Nepal, Bhutan, Burma, and China/Tibet. This family showcases remarkable linguistic, historical, and cultural diversity, particularly in the Himalayan region and the Tibetan plateau. The collection features 21 papers that primarily focus on these languages, extending to areas like the Blue Lake in northern Amdo and southern Kham. Ten papers specifically address Tibetan linguistic studies, exploring topics such as phonological analysis of Balti, labial place assimilation, and verbal valence in Amdo Tibetan. Other studies examine directional markers in Tokpe Gola, secondary verb constructions in Kham Tibetan, narrative texts in Dzongkha, and case-marking patterns across various Tibetan dialects. Additionally, research on Kinnauri narratives, the classification of Bunan, and the relationship between vowels and consonants in Tamangic languages is presented. Further investigations include the genetic relationship between East Bodish languages Dzala and Dakpa, and case-marking in Rabha and Manipuri. The Kiranti languages, including Sampang and Limbu, are also discussed regarding accent and language shift. This impressive array of topics underscores the diversity of Tibeto-Burman languages and their significance in contemporary linguistic research, making the work valuable for linguists

      Linguistics of the Himalayas and beyond
    • Die bisher vielfach vertretene Hypothese eines 'kaukasischen Substrates' im ossetischen Grundwortschatz (GW) lässt sich infolge des äusserst geringen Fremdeinflusses nicht länger aufrecht erhalten, der nordtürkische Einfluss ist vergleichsweise deutlicher. Der Nachweis gelingt durch die Entwicklung einer quantitativ begrenzten GW-Konzeption, durch die formal-etymologische Einordnung des GW-Korpus und durch den Versuch einer ergänzenden strukturellen Analyse seiner semantischen Verschiebungen.

      Historische Untersuchung zum Erb- und Lehnwortschatzanteil im ossetischen Grundwortschatz
    • Die Baltis leben im Industal und sprechen einen alten tibetischen Dialekt. Ihre mündliche Volksliteratur, insbesondere das Epos vom König Kesar, wird von speziellen Erzählern vermittelt. Das Märchen vom Prinzen Cobzang basiert auf einer Tonbandaufnahme und wird mit einer grammatischen Analyse sowie einem Glossar ergänzt. Der Verfasser ist Professor für Sprachwissenschaft.

      Das Märchen vom Prinzen Cobzang.. Eine tibetische Erzählung aus Baltistan. Text, Übersetzung, Grammatik und westtibetisch vergleichendes Glossar.
    • Im Tal des Indus und seinen Seitentälern leben die Baltis, die sich zum Islam bekennen, jedoch eine hochaltertümliche tibetische Sprache sprechen. Diese Sprache, die Ähnlichkeiten mit dem Dialekt ihrer buddhistischen Nachbarn in Ladakh aufweist, trägt eine reiche Volksliteratur, in deren Mittelpunkt das mündlich tradierte Epos vom König Kesar steht. Dieses Epos wird von speziellen Erzählern über mehrere Tage hinweg vorgetragen, während kleinere Erzählungen, Volkslieder und Feen-Geschichten Elemente daraus aufgreifen. Eine dieser kleineren Erzählungen ist das Märchen vom Prinzen Cobzang, dessen ursprünglicher oraler Text auf Tonband aufgenommen und wortgetreu verschriftet wurde. Die Bearbeitung umfasst zudem eine deskriptive grammatische Analyse sowie ein vollständiges westtibetisches Glossar mit einem Verzeichnis von Lehnwörtern und einem Index der schrifttibetischen Äquivalente. Diese Arbeit dient als Grundlage für eine zukünftige linguistische und volksliteraturkundliche Analyse des umfangreichen westtibetischen Erzählmaterials, das in den letzten Jahren im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 12 „Zentralasien“ gesammelt wurde. Der Verfasser, Professor am Sprachwissenschaftlichen Institut der Universität Bern, beschäftigt sich mit der Analyse unbekannter tibetischer Dialekte, um die tibetische Sprachgeschichte und den historischen Sprachwandel zu erforschen.

      Das Märchen vom Prinzen Čobzaṅ
    • This landmark dictionary serves as a basis for historical-comparative research on Tibetan. Conceptualized empirically and etymologically, it builds on extensive data from the Tibetan dialects and establishes the relationship to Written Tibetan. It reflects historical sound change and semantic change in all of linguistic Tibet. Based on historical sound change and geographical distribution, the dictionary applies a new classification of the Tibetan dialects.

      Comparative dictionary of Tibetan dialects (CDTD) 2
    • Indogermanica et Caucasica

      Festschrift für Karl Horst Schmidt zum 65. Geburtstag

      Keine ausführliche Beschreibung für "Indogermanica et Caucasica" verfügbar.

      Indogermanica et Caucasica