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Jürgen Kühnel

    May 6, 1944 – March 27, 2018
    Grundkurs historische Linguistik
    Einführung in die Filmanalyse 1
    Regietheater
    Musiktheater der Gegenwart
    Die "Schaubühne" in der Epoche des Freischütz
    Katastrophe, Sühne, Erlösung: der Tod im (Musik-)Theater
    • 2010

      This collection features a diverse range of essays exploring themes of death, drama, and opera. Joachim Herz discusses the concepts of erasure and glorification, while Albert Gier delves into the roles of various archetypes in storytelling. Claudia Küster examines the notion of political death, and Raimung Jakob addresses violent death in narratives. Siegrid Schmidt analyzes Salzburg's "Jedermann" and "Die Zauberflöte," with Oswald Panagl exploring different interpretations of love and death. Harald Goertz compares figures like Undine, Melusine, and Isolde, while Rudolf Würmser contrasts Sophocles' "Aias" with Hartmut Lange's reinterpretation. Helmut Schanze reflects on postmodern death theater, and Maria Dorninger investigates the spiritual drama of the 16th century, alongside Jürgen Kühnel’s focus on the "Jedermann" dramas of that era. Barbara Puschmann-Nalenz and Sonja Fielitz analyze Shakespeare's works, while Hermann Jung discusses the myth of Orpheus. Carlos Maria Solare and Francesco Del Bravo explore Calderón and Italian opera dramaturgy, respectively. The collection also highlights various operatic contributions, including those by Alfredo Catalani and Richard Wagner, and examines contemporary composers like Adriana Hölszky and Olga Neuwirth. Additionally, it touches on Victorian drama and the grotesque in Ionesco's works, alongside discussions of Czech opera and Bartók's compositions, culminating in a rich tapestry

      Katastrophe, Sühne, Erlösung: der Tod im (Musik-)Theater
    • 2009

      Übergreifende Aspekte. / Carl Maria von Weber und der „Freischütz“. / Der „Freischütz“ im Kontext der deutschen und europäischen Romantik. / Zur Rezeption Webers und seines „Freischütz“. Theater und Musiktheater der Romantik: der deutschsprachige Raum. / Theater und Musiktheater der Romantik: Italilen, Frankreich, England. Theater und Musiktheater der Romantik: Mittel- und Osteuropa.

      Die "Schaubühne" in der Epoche des Freischütz
    • 2008

      Musiktheater der Gegenwart

      • 643 pages
      • 23 hours of reading

      Max Reinhardt: Das Mirakel. / Das Salzburger grosse Welttheater. / Oscar Fritz Schuh. / Hans Pfitzner: „Palestrina“. / Carl Orff: Antikentrilogie. / Hufo von Hofmannsthal, Carl Orff, Peter Handke. / Olivier Messiaens: "Saint Francois d'Assise„. / Jaufre Rudel: “Amor de lonh„. / Kaija Saariaho: “L'amour de loin„ und“Adriana Mater„. / Chaya Czernowin: “Zaide-Adama„. / Rudolf Wagner-Regeny: “Das Bergwerk zu Falun„. / Gottfried von Einem: “Dantons Tod„. / Peter Ronnefeld: “Die Ameise„. / Hans Werner Henze: “Venus und Adonis„. / Manfred Trojahn: “Was ihr wollt„. / Aribert Reimann: “Lear„ und “Gespenstersonate„. / Adriana Hölszky: “Der gute Gott aus Manhatten„. / Olga Neuwirt und Elfriede Jelinek: “Bählamms Fest„ und “Lost Highway„. / Luigi Nono: “Prometeo„. / Benjamin Britten und Thomas Ades. / Morton Feldmann: “Neither„. / Robert Wilson und Philip Glass und Achim Freyer; John Adams und Peter Sellars. / Hans Werner Henze: “Das verratene Meer„. / Stanislaw Wyspianski: “Wesele". / Jan Cikkers Opern. / Anna Netrebko, ein Starkult in Europa und in Russland. / Verzeichnis der Opern-Urauffuerhungen 1975-2006.

      Musiktheater der Gegenwart
    • 2007

      Regietheater

      • 446 pages
      • 16 hours of reading

      Ein zentrales Diskussionsthema bei Bueheninszenierungen der vergangenen Jahrzehnte (nicht nur von Opern) ist der Problembereich, der mit dem Begriff „Regietheater“ umschrieben wird. Es geht dabei um die Frage, in welcher Weise die moderne Regie fuer die Buehnenrealisierung einer „Oper“ vorgeht, mit der jeweiligen Konzeption und der darauf aufbauenden Auffuehrung. Die Diskussion, ja der Streit in diesem Zusammenhang spitzt sich letztlich auf die einfach zu formulierende Frage zu: Was ist notwendig und erlaubt, und was nicht? Dennoch ist immer wieder eine Diskussion des Themenkomplexes notwenig. Um diese im Rahmen eines Symposions in einem ueberschaubaren Rahmen zu halten, ist eine Begrenzung notwendig - und hier bot sich anlaesslich des Mozart-Jahres 2006 das Werk dieses Komponisten an. / Im Anhang befinden sich einige Aufsätze zu Franz Schrekers Oper „Die Gezeichneten“.

      Regietheater