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Michael Konrad

    Können Sie Pfälzisch? - Edition Babbelgosch
    Saach blooß 1
    Saach blooß 2
    Saach blooß 3
    Geschichte der Schule
    Ich mään jo blooß - De Ding
    • Der ganz normale Pfälzer Wahnsinn „Die Daache hawwich de Ding getroffe, un der hot mer verzehlt ...“ „De Ding?“ „Ja, du wääscht doch! De Ding! De Kusäng vum Ding, wu bei de Daimler g‘schafft hot in de Umberääfung. Der middem Schnorres.“ „Du määnscht de Schwoocher vum Ding, wu im Sport­verei de Kassier gemacht hot, bis die gemerkt hänn, dass er ...“ „Nä. Des isch de Ding, wu bei de Anneliese in de Eiliecherwohnung gewohnt hot. Dem isch doch die Fraa devu.“ „Die Jenny.“ „Nit die Jenny! Die Ding, wu beim Harry im Schuh­g’schäft bedient hot. Jesses, wie hääßt se dann ...“ Mit 47 Kolumnen aus der Rheinpfalz am Sonntag von Michael Konrad und 15 Karikaturen von Uwe Herrmann. In seiner wöchentlichen Dialektkolumne „Ich mään jo blooß“ in der „Rheinpfalz am Sonntag“ gibt Michael Konrad alles preis, was ihm an Seltsamkeiten durch den Kopf geht: Der Autor schaut hinter die Fassade der Pfalz und des Pfälzischen, sei es im Alltag oder auf der Suche nach dem tieferen Sinn von Politik und, ja, von Heimat. Die „Dannde Liesel“, den „Kumbel Fred“ und die verehrungswürdige „Mitbewohnerin“ müssen Sie einfach kennenlernen!

      Ich mään jo blooß - De Ding
    • Franz-Michael Konrad beschreibt anschaulich die Geschichte der Schule vom Alten Ägypten über antike Gymnasien und mittelalterliche Klosterschulen bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung in Deutschland im 20. Jahrhundert: Die allgemeine Schulpflicht, Vereinnahmungen der Schule durch den Staat und immer neue Reformen haben hier die Entwicklung geprägt. Abschließend fragt der Autor, was die PISA-Studie für die Zukunft der Schule bedeutet.

      Geschichte der Schule
    • Gehen Sie mit der „Miggeblätsch“ auf die Jagd? Lebt in Ihrem Haushalt ein „Bossler“? Haben Sie meistens „de Vord’l raus“, aber hin und wieder auch „Hännel“? Müssen Sie „worgse“, wenn Sie einen „Babbsack“ sehen? Erinnern Sie sich an Ihre erste „Bussaasch“? Und vor allem: Mögen Sie Kuchen mit „Riwwele“? Auch in Band 3 der „Saach-blooß“-Reihe lösen wir wieder zahlreiche Rätsel des Pfälzer Dialekts und zwar mithilfe der Leserinnen und Leser der RHEINPFALZ, der Zeitung für die Pfalz. Seit 2002 ist Redakteur und Autor Michael Konrad mit seiner Zeitungsserie „Saach blooß“ den Geheimnissen des Pfälzischen auf der Spur und Tausende Pfälzerinnen und Pfälzer machen mit. Ob „Goftel“ oder „Hartrichel2, „olwer“ oder „blott“, „de Mais gepiffe“ oder „wie de Ochs vorm Scheierdor“ jeder Begriff und jeder Spruch wird unter die Lupe genommen, im Pfälzer Alltag getestet und am Ende ausführlich erklärt. Und das mit viel Liebe für die Pfalz, aber stets auch mit einem Augenzwinkern. „Saach blooß 3“ umfasst 42 ergänzte und überarbeitete Folgen der Serie aus den Jahren 2007 bis 2009. Auf 650 Einträge angewachsen ist das kleine „Saach-blooß“-Lexikon am Ende des Buchs. Alle Wörter und Redensarten aus allen drei Bänden sind dort alphabetisch aufgeführt. Somit wird das Buch auch zum Nachschlagewerk für Pfälzer und Nichtpfälzer.

      Saach blooß 3
    • Hätten Sie gedacht, dass man viele Pfälzer auch heute noch mit einem Kanten Brot glücklich machen kann? Haben Sie eine Ahnung, was den Hannebambel vom Labbeduddel unterscheidet? Sind Sie gewappnet, wenn Ihnen ein Pfälzer, eine Pfälzerin, den „Peifedeckel“ um die Ohren haut, wo Sie doch Nichtraucher sind? Wenn Sie alle diese Fragen nicht mit einem überzeugenden „Ja!“ beantworten können, sollten Sie dieses Buch lesen. Darin erfahren Sie, warum manche Pfälzer das Denken für eine vorgetäuschte Krankheit halten. Sie erhalten hilfreiche Hinweise auf den pfälzischen Oppositionsgeist (auch als Sturheit bekannt). Und Sie lernen, in welchen Winkeln sich Pfälzerinnen und Pfälzer näher kommen. Außerdem machen wir unmissverständlich deutlich, warum in dieser kulinarisch hochstrebenden Region nicht alles gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Seit März 2002 spürt die RHEINPFALZ, die Tageszeitung für die Pfalz, den Besonderheiten des Pfälzischen nach, und zwar mit Hilfe der Leserinnen und Leser. In der Serie „Saach blooß“ werden zwei Mal im Monat noch die kniffligsten Sprachrätsel gelöst. Im vorliegenden zweiten Band geht es weiteren lange gehüteten Geheimnissen an den Kragen. Mit großem Stichwortverzeichnis – für Saach blooß und Saach blooß 2 – ist dieses Buch ein Lesespaß und ein praktisches Nachschlagewerk für Pfälzer und Nichtpfälzer.

      Saach blooß 2
    • Kennen Sie den Hilbert? Nein? Dann sollten Sie kein pfälzisches Weinfest besuchen, ohne vorher dieses Buch gelesen zu haben. Sie könnten sonst Ärger kriegen. In diesem Band erfahren Sie außerdem, welche Aufforderungen Sie in der Pfalz besser nicht wörtlich nehmen sollten: Weder meint es ein Pfälzer ernst, wenn er Ihnen rät, in seine Tasche zu klettern, noch wird er von Ihnen erwarten, dass Sie über einen Weidezaun springen und einem Ochsen ins Horn zwicken. Dass ein „Butze“ sowohl an der eigenen Nase als auch am Himmel hängen kann, zählt zu den weiteren brisanten Informationen, über die man verfügen sollte, wenn man sich mit Pfälzerinnen und Pfälzern unterhält. Das Pfälzische nämlich birgt viele Geheimnisse, denen die RHEINPFALZ, die Tageszeitung für die Pfalz, seit März 2002 in der Serie „Saach blooß“ auf der Spur ist. Und zwar mit Hilfe ihrer Leserinnen und Leser. Nicht ausgespart werden so heiße Eisen wie die Pfälzer Erotik und die Frage: Sind Pfälzer (zu) dick? In Buchform wird aus den Folgen ein Lesevergnügen und ein Nachschlagewerk – für Nichtpfälzer und Pfälzer.

      Saach blooß 1
    • Saach blooß

      258 Geheimnisse des Pfälzischen von RHEINPFALZLesern enträtselt. Mit extra Verzeichnis für über 2000 Wörter und Redewendungen

      Saach blooß