Explore the latest books of this year!
Bookbot

Albrecht Dihle

    March 28, 1923 – January 29, 2020
    Homer-Probleme
    Studien zur griechischen Biographie
    Die Griechen und die Fremden
    Hoi Hellēnes kai hoi xenoi
    Griechische Literaturgeschichte
    • 1998

      Griechische Literaturgeschichte

      • 372 pages
      • 14 hours of reading

      Albrecht Dihles Geschichte der griechischen Literatur - seit nahezu einem Vierteljahrhundert als grundlegend und besonders anschaulich gerühmt - wird hier in einer broschierten Sonderausgabe vorgelegt. Mit seiner knappen, gleichwohl umfassenden Darstellung macht der ehemalige Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zugleich deutlich, daß die gesamte abendländische Kultur auf den geistigen Wirkungen der Antike gründet: auf ihrer Dichtung, ihren philosophischen und ihren naturwissenschaftlichen Werken.

      Griechische Literaturgeschichte
    • 1970

      Homer-Probleme

      • 180 pages
      • 7 hours of reading

      Der Plan zu dieser Studie entstand während eines Aufenthalts in Harvard 1965/66 und wurde in Stanford 1968 niedergeschrieben. Die Fertigstellung des Manuskriptes verzögerte sich aufgrund administrativer Aufgaben, die ein Professor in Deutschland kaum umgehen kann. Diese Verzögerung ermöglichte es, Hainsworths „Flexibility of the Homeric Formula“ zu berücksichtigen. Die Studie zeigt Ergebnisse, deren vorläufiger und hypothetischer Charakter mir bewusst ist. Es war mir wichtig, anhand ausgewählter Materialien zu demonstrieren, dass die Perspektiven der traditionellen europäischen Homerforschung, geprägt von der Kontroverse zwischen Analytikern und Unitariern, und die in Amerika entwickelte Analyse mündlicher Dichtung gleichwertig nebeneinander betrachtet werden müssen. Beide Forschungsrichtungen des altgriechischen Epos haben sich weit auseinanderentwickelt, und nur durch ihre Kombination können neue Impulse erwartet werden. Mein tiefergehendes Verständnis der homerischen Dichtung, wie es sich jenseits des Atlantiks entwickelte, wurde während zweier ermutigender und lehrreicher Perioden an den genannten Universitäten gefördert. Es wäre mir eine Freude, wenn meine Kollegen und Freunde in Harvard und Stanford dieses Werk als Zeichen meiner Dankbarkeit ansehen würden.

      Homer-Probleme