Heinrich Barth, a German explorer, undertakes a six-year journey through North and Central Africa in the mid-19th century. Barth's journey is a pioneering effort to understand the human, cultural, and natural wealth of the African continent. This book is a must-read for anybody interested in early African exploration and the ethnography of the continent.
Immerse yourself in the world of 19th century exploration with this thrilling journal of Heinrich Barth's journey through North and Central Africa. From encounters with exotic animals and dangerous tribes to the beauty of the desert landscape and the rich culture of the people he met along the way, Barth's journal is a fascinating glimpse into a bygone era. This is a must-read for anyone interested in African history or exploration.
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Es besteht wohl kein Zweifel, dass Augustinus in dem Sinne ein gegenwärtiger Denker ist, als dass durch und mit ihm Problemstellungen menschlicher Existenz philosophisch in die Erscheinung getreten sind, deren Bedeutung bis heute reicht. Nicht die geringste der Fragen ist diejenige nach der Freiheit. Wie kein zweiter hat Heinrich Barth in der Mitte des 20. Jahrhunderts dieseAktualität Augustins erkannt. Über lange Jahre seines Lebens hat er den christlichen Denker der Spätantike zum Gegenstand seiner Vorlesungen in Basel gemacht. Von besonderer Tiefe und Weite des Horizonts ist aber seine hier wiederumvorgelegte Monographie „Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins“. Zwar enthält sich die 1935 veröffentliche Publikation jedes zeitgenössischen Kommentars, wer jedoch weiß, wie die Brüder Karl und Heinrich Barth sich bereits seit den 20er Jahren gegen den Nationalsozialismus gestellt haben, der wird zwischen den Zeilen manches lesen können. Das Augustinus-Buch dokumentiert eine dritte Etappe in Barths Denken; essetzt die Gedankengänge des 2018 ebenfalls neu herausgegebenen Buches „DieSeele in der Philosophie Platons“, ursprünglich 1921 veröffentlicht, und das 2010 erneut herausgegebene Werk zu Kant „Philosophie der praktischen Vernunft“fort. So kann Augustinus neben Platon und Kant als wesentlicher Gesprächspartnerfür die Herausbildung von Heinrich Barths existenzphilosophischem Ansatz gelten.
Das Buch bietet einen Einblick in ein kulturell bedeutendes Werk, das als Teil des kollektiven Wissens der Zivilisation angesehen wird. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich und visuell so nah wie möglich am Ursprünglichen. Leser finden originale Copyright-Verweise sowie Bibliotheksstempel, die die historische Relevanz und die Verbreitung des Werkes in bedeutenden Bibliotheken weltweit unterstreichen.