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Hauke Brunkhorst

    October 24, 1945
    Peripherie und Zentrum in der Weltgesellschaft
    Jenseits von Zentrum und Peripherie
    Demokratie in der Weltgesellschaft
    The study of Europe
    Europe at a crossroad
    Solidarity
    • 2015

      “Europe at a Crossroads” discusses the current challenges the European Union is faced with. The collection is based upon an international conference at the Europa-Universität, Flensburg. In a series of contributions, experts from the fields of sociology, economics, philosophy and law explore how to deal with the ongoing crisis in the Eurozone. Consequently, this collection does not only benefit from the multitude of its contributors’ disciplines but also provides access to a broad spectrum of possible paths that could be taken, thereby presenting a wealth of multi-disciplinarian perspectives. Against a backdrop of both crisis-ridden developments in economic, sociological and political spheres, and also of Europe’s enduring stability and flexibility, this collection aims to assess the multiplicity of facets within Europe today.

      Europe at a crossroad
    • 2010

      The study of Europe

      • 130 pages
      • 5 hours of reading

      Europawissenschaftliche Studienprogramme machen Europa nicht demokratischer, produktiver oder sozialer, aber sie können einen Beitrag zur europäischen Zivilgesellschaft leisten und zur Überwindung des nationalstaatlichen Denkens beitragen. Der vorliegende Band untersucht verschiedene Schwerpunkte des breiten Spektrums der Europawissenschaften.

      The study of Europe
    • 2009

      Demokratie in der Weltgesellschaft

      • 524 pages
      • 19 hours of reading

      Der Band beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Demokratie in der Weltgesellschaft. Aus soziologischer, politik- und rechtswissenschaftlicher Sicht analysieren die Autoren dieses Bandes brisante Entwicklungen des Weltrechts, des Kapitalismus, der EU, des Irakkrieges und der Migration, um daran Fragen institutioneller Praxis demokratischer Selbstbestimmung anzuschließen. Besonders die Perspektivenvielfalt zeichnet den Band aus – detailliert werden Probleme des fragmentierten Weltrechts, des nationalstaatlichen und europäischen Demokratieverlusts, der europäischen Migrationskontrolle, kosmopolitischer Begründungsdiskurse, der Internationalisierung des Pouvoir Constituant, globalen Konstitutionalismus, der deliberativen Demokratie und der globalen Zivilgesellschaft behandelt.

      Demokratie in der Weltgesellschaft
    • 2005

      A political sociologist examines the concept of universal, egalitarian citizenship and assesses the prospects for developing democratic solidarity at the global level.

      Solidarity
    • 2005

      Die rasante Entgrenzung der Moderne hat nicht zur erhofften Integration der Weltgesellschaft durch individuelle Freiheit und Toleranz geführt, noch zur befürchteten kulturellen Homogenisierung. Stattdessen wuchs mit der Überwindung räumlicher und zeitlicher Barrieren die Fragmentierung in Regionalgesellschaften, was kulturelle Differenzen verstärkte und Feindschaften unter Völkerschaften markanter machte. In dieser zerklüfteten Weltgesellschaft stellt sich die Frage, ob interkulturelle Koexistenz unter dem Gesetz, ein liberaler Verfassungskonsens oder demokratische Selbstbestimmung überhaupt noch vorstellbar sind. Die Autorinnen und Autoren des Bands orientieren sich an dieser Fragestellung und beleuchten die „Verfassung“ der Weltgesellschaft, die juristische Texte sowie die innere Verfasstheit des Gemeinwesens umfasst. Diese kann in guter oder schlechter Verfassung sein. Theoretisch zeigen die Beiträge eine tiefere Gemeinsamkeit: Sie widerlegen die herkömmliche Sichtweise, dass Gesellschaften des Südens im „Warteraum der Geschichte“ verharren, da es keinen Außen- oder Vorraum der Weltgesellschaft gibt – Zentren und Peripherien sind längst miteinander verwoben. Die daraus resultierenden Folgen sind auch im Alltag spürbar und haben nicht nur negative Aspekte.

      Jenseits von Zentrum und Peripherie
    • 2004

      Europa hat das universelle Verstehen über die Weltmeere exportiert und wird nun aus der Perspektive des "'anderen Kaps'" (Derrida) betrachtet. Die westlichen Demokratien haben die Herrschaft des Rechts globalisiert und sind verpflichtet, ihre eigenen Normen einzuhalten. Diese normative Alternativlosigkeit demokratischer Politik lässt die Defizite in politischer Inklusion, egalitärer Freiheit und solidarischer Vergemeinschaftung in allen Weltregionen deutlicher hervortreten. Während die Länder im Zentrum eine weitgehende rechtliche, politische und soziale Inklusion erreicht haben, zerfällt die Peripherie in soziale Segmente überintegrierter Minoritäten und unterintegrierter Majoritäten. Die Globalisierung von Massenkommunikation, Funktionssystemen und Expertenkulturen hat die Fragmentierung der Weltgesellschaft in Zentrum und Peripherie zu einem Problem gemacht, dem kein politisches Regime oder Organisation entkommen kann. Diese Differenzierung ist heute ein gemeinsames Problem aller Weltregionen und politischen Regimes. Der erste Band der neuen Reihe mit dem Titel Peripherie und Zentrum in der Weltgesellschaft behandelt in mehreren Dimensionen die Auswirkungen dieser Differenzierung auf das Weltrechtssystem, nationale Wirtschaftsstile und Politikkulturen unter den Bedingungen der Globalisierung sowie universelle Menschenrechte und das Recht auf Differenzierung.

      Peripherie und Zentrum in der Weltgesellschaft