Horst Schäfer Books






Die Geschichte des Regenwaldes
Wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat und welche Bedeutung er für indigene Völker hat
In „Die Geschichte des Regenwaldes“ nimmt der Leser eine faszinierende Reise durch die Zeit und den Raum mit. Der Autor erzählt die fesselnde Geschichte eines der ältesten Ökosysteme der Welt - dem Regenwald. Von seinen Anfängen bis zur Gegenwart beschreibt der Autor die verschiedenen Phasen und Veränderungen, die dieser riesige Wald im Laufe der Zeit durchgemacht hat. Doch es geht nicht nur um die Geschichte des Regenwaldes, sondern auch um seine Bedeutung für indigene Völker. Der Leser wird Zeuge der engen Verbindung zwischen den Ureinwohnern und ihrem Lebensraum. Er erfährt, wie sie über Jahrhunderte hinweg mit der Natur harmoniert haben und wie sie heute noch versuchen, ihre Kultur und Traditionen in einer immer moderner werdenden Welt aufrechtzuerhalten.
Der Kampf gegen sozialistisches Kuba wird von den USA seit Jahrzehnten mit verschiedenen Methoden geführt, darunter Überfälle, Sabotage und Mord, wie die Invasion in der Schweinebucht und die Operation Mongoose, die zur Raketenkrise führte. Anhand früher geheimer US-Dokumente werden diese Aktionen belegt. Es wird auch die enge Zusammenarbeit von CIA, Mafia und Konzernen wie dem Bacardi-Rum-Imperium thematisiert, sowie die Rolle exil-kubanischer Terroristen, die im Umfeld des Kennedy-Mordes auftauchen und oft Verbindungen zum Weißen Haus haben. Dies stellt einen verdeckten Krieg dar. Eine andere Form der Gewalt gegen Kuba geschieht offen, durch gesetzlich beschlossene Maßnahmen, die von US-Kongress oder präsidialen Verordnungen, wie 2004 unter George W. Bush, legitimiert werden. Dieser Terror ist eng mit wirtschaftlicher Erpressung verbunden: Embargo, Handelsstopp, Lieferungsstopps für Lebensmittel und Medikamente, Druck auf Drittstaaten, Reisebeschränkungen und totale Blockade. Begleitet wird dies von einem psychologischen Krieg und zunehmend brutalen Destabilisierungskampagnen gegen Kuba. Die Perle der Antillen sieht sich mehr denn je der Bedrohung durch die größte Militärmacht der Erde ausgesetzt, die seit 46 Jahren einen Belagerungszustand über die 11 Millionen Kubaner verhängt hat.
Vor dem Hintergrund weltgeschichtlicher Entwicklungen und Ereignisse präsentiert das Buch authentische und fiktive Figuren, in deren realen oder imaginären Abenteuern sich die 'große Politik' vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer ebenso spiegelt wie verzerrt. An vorderster Stelle stehen die populärsten, 'klassischen' Fälle und deren Verfilmungen. Im Kapitel "Feind hört mit!" geht es um Abwehr, Verrat und Kriegsspionage zwischen 1933 und 1945. Den "Spionen, die aus der Kälte kamen" gilt der Abschnitt über die frühen Jahre des Kalten Krieges bis hin zum Zusammenbruch der Ideologien Ende der 80er. England, Frankreich und den USA, den authentischen 'Maulwürfen' und 'Gentlemen' sowie den fiktiven Geschichten des Genres sind besondere Kapitel vorbehalten. Zum Schluß Betrachtungen über den Abschied von traditionellen Feindbildern und die Darstellung neuer Themen und Gegner. Im Anhang filmbiographische Angaben zu Autoren, Regisseuren und Schauspielern.
Dieses Buch befasst sich mit dem Kinospielfilm als einem Medium, das die jugendlichen Lebenswelten aufnimmt, widerspiegelt und weiterentwickelt. Trotz vieler Krisen und einer expandierenden Freizeitindustrie hat das Kino überlebt und bildet nach wie vor einen zentralen Treffpunkt der Jugendlichen. Darauf reagiert die internationale Filmindustrie mit den populären Jugend-Genres wie Musik- und Tanzfilmen, Action- und Abenteuerfilmen sowie Science-fiction- und Fantasyfilmen. Um deren Inhalte und Wirkungen und ihren Einfluss auf die Jugendkultur geht es in diesem Buch. Dabei wird auch in die Jugendkulturen dieses Jahrhunderts, ihre Lebensstile, ihre ästhetischen Anschauungen und ihre Haltung zu den Medien Einblick gewährt.
