Das Buch bietet Strategien zur Stabilisierung von Wäldern gegen Trockenheit und Klimawandel, indem es den Fokus auf den Waldboden legt. Durch biologische Maßnahmen wie das Einbringen von Biokompost wird die Bodenqualität verbessert, was zu gesünderen Bäumen und einer Revitalisierung der Pflanzen führt.
Ein Handbuch über die Geschichte der Sinfonie im 18. Jahrhundert vorzulegen, kann als gewagtes, vielleicht auch verfrühtes Unternehmen erscheinen. In einigen Jahren dürfte die Sichtung und Erschließung der musikalischen Quellen so weit fortgeschritten sein, dass die Produktion sinfonischer Musik im 18 Jahrhundert in ihren Hauptzügen mehr oder minder lückenlos überschaut werden kann. Das bisher vorliegende Material ist jedoch bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine solide und hinreichende Grundlage für zuverlässige Einsichten und Aussagen, die eine Gesamtdarstellung rechtfertigen.
Mozart mag als Komponist von symphonischen, sakralen, konzertanten und kammermusikalischen Werken noch so bedeutend sein, die grenzenlose Popularität verdankt er vor allem seinen Opern. Er hat diese Gattung von Jugend auf gepflegt, die Bühnenerfolge waren es, die ihm zu seinen Lebzeiten die größte Anerkennung eingetragen haben. Stefan Kunzes Monographie von 1984, die inzwischen als musikwissenschaftliches Standardwerk gilt, analysiert die Entwicklung des Mozartschen Opernschaffens von Bastien und Bastienne bis zur Zauberflöte vor dem Hintergrund des zeitgenössischen Musiktheaters. Die Unvergleichlichkeit der reifen Meisterwerke, etwa die Trias der Da-Ponte-Opern, tritt in der Nachschöpferischen Deutung des Autors überzeugend hervor. Ein Buch für alle Opernfreunde, nach dessen Lektüre sie wissen, warum sie ihren Mozart lieben.