The book explores the high costs of reacting to crises compared to the benefits of prevention, particularly highlighted during the COVID-19 pandemic and the sustainability crisis. It critiques the deterministic approach embodied in machines, which, while fostering prosperity, oversimplifies the complexity of life by relying on reductionism. The author argues for a deeper understanding of living systems that transcends these limitations, emphasizing the importance of embracing complexity in fostering resilience and sustainability.
Mihai Nadin Books




Die Schönheiten Mallorcas, die Diversität ihrer Gestalt, die baukünstlerischen Schätze: All das versetzt die Besucher der insula maior bis heute in Erstaunen. Und dieses Erstaunen über die Schönheit (genauer: über die Harmonie) steckt auch in den Bildern des Fotokünstlers Jörg Bräuer. Es ist etwas Philosophisches in seinen Bildern. Meer, Küste, Molen und Hafenanlagen, Architektur, das Gebirge der Tramuntana, der Himmel – all das ist in seinen zumeist kurz vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang mit langen Belichtungszeiten entstehenden Fotografien auf das Wesentliche konzentriert, wie Bräuer sagt: »Eine reduzierte visuelle Darstellung ermöglicht die feinere Wahrnehmung von Formen und Ästhetik.« Es ist die Einfachheit, die ihn fasziniert. Die er immer wieder ins Bild zu bringen versteht und die für ihn Vollkommenheit bedeutet.
Die immense Menge an Informationen, die heutzutage an einem einzigen Tag erzeugt wird, übersteigt die gesamte Datenproduktion der letzten 300 Jahre. Anhand eines konkreten Beispiels wird die Relevanz und die Auswirkungen dieser beeindruckenden Zahlen aus der Datenverarbeitung veranschaulicht.