Explore the latest books of this year!
Bookbot

Hans Michael Riemer

    January 1, 1942
    Personenrecht des ZGB
    Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage im schweizerischen Gesellschaftsrecht (AG, GmbH, Genossenschaft, Verein, Stockwerkeigentümergemeinschaft)
    Die Stiftung in der juristischen und wirtschaftlichen Praxis
    Aktuelle Fragen zum Stiftungsrecht, unter Einbezug der geplanten Gesetzesrevision
    Wien Baut auf
    Philatelistische Zeitzeugen jüdischer Geschichte
    • Philatelistische Zeitzeugen jüdischer Geschichte ist ein Bildband, der philatelistische Raritäten aus der Sammlung von Hans Michael Riemer präsentiert. Das Werk enthält Zeitzeugen aus der jüdischen Welt und erweckt die Geschichte durch Briefmarken zum Leben. Professor Riemer stellt seine umfangreiche Sammlung der Öffentlichkeit vor und ermöglicht es den Lesern, bedeutende und oft einzigartige philatelistische Zeitzeugen aus seinem Privatbesitz zu entdecken. Die Geschichte wird greifbar, und die Leser können sich die Gegenstände und Ereignisse lebhaft vorstellen. Nach seiner Promotion 1968 zum Dr. jur. an der Universität Zürich war Riemer als Rechtsanwalt in Zürich tätig. Ab 1976 lehrte er als Privatdozent, wurde 1978 Assistenzprofessor und 1980 ausserordentlicher Professor, bevor er von 1983 bis 2007 als Ordinarius für Privatrecht an der Universität Zürich tätig war. Riemer, geboren am 14. Februar 1942 in Zürich, war von 1983 bis 2007 Mitglied des Kassationsgerichts des Kantons Zürich und von 1992 bis 2010 nebenamtlicher Richter am Schweizerischen Bundesgericht. Zudem war er von 1997 bis 2001 Präsident des internationalen Schiedsgerichts für nachrichtenlose Vermögen und bis 2012 Redaktor der Schweizerischen Zeitschrift für Sozialversicherung und berufliche Vorsorge. Er war auch Mitherausgeber der Causa Sport, einer Fachzeitschrift für Sportrecht.

      Philatelistische Zeitzeugen jüdischer Geschichte
    • Aktuelle Fragen zum Stiftungsrecht, unter Einbezug der geplanten Gesetzesrevision

      Parlamentarische Initiative Schiesser

      • 100 pages
      • 4 hours of reading

      Ständerat Fritz Schiesser hat am 14. Dezember 2000 eine parlamentarische Initiative eingereicht, die darauf abzielt, das Stiftungsrecht für vermögende Personen attraktiver auszugestalten mit dem Ziel vermehrter Widmung privater Gelder zu Gunsten der Allgemeinheit. Der Stifter soll den Stiftungszweck nachträglich ändern und das Stiftungsvermögen wieder zurückführen können. Namhafte Stiftungsrechtsexperten setzen sich im Rahmen dieser Publikation kritisch mit der Stossrichtung der Initiative Schiesser auseinander. In der ersten Jahreshälfte 2001 öffentlich ausgetragene Auseinandersetzungen innerhalb eines bedeutenden Schweizer Unternehmens, das von einer Unternehmensstiftung kontrolliert wird, haben erneut Fragen der Zulässigkeit solcher Stiftungen aufgeworfen. Sie finden in dieser Publikation Aufsätze, die sich mit diesen Themen befassen.

      Aktuelle Fragen zum Stiftungsrecht, unter Einbezug der geplanten Gesetzesrevision
    • In der zweiten Auflage wurden die das Personenrecht direkt betreffenden Neuerungen eingearbeitet (so etwa das neue Gerichtsstandsgesetz, zwei Revisionen des Zivilstandsrechts, die Revision des Rechts der Domain-Namen sowie der Entwurf zu einem Transplantationsgesetz); darüber hinaus haben sich aber auch andere Revisionen auf das Personenrecht ausgewirkt (so die neue Bundesverfassung und die Ehescheidungsnovelle mit ihren weiteren Revisionsvorhaben). Bei der Bundesgerichtspraxis waren viele neue Grundsatzurteile zu berücksichtigen (so etwa in den Bereichen Urteilsfähigkeit, Namensänderungen, Persönlichkeitsschutz, namentlich gegenüber Medien, sowie Vereins- und Stiftungsrecht). Damit steht heute allen Interessierten, Studierenden wie Praktikern, ein wieder auf den aktuellen Stand gebrachtes, konzises Buch zum schweizerischen Personenrecht zur Verfügung.

      Personenrecht des ZGB
    • Das schweizerische Vereinsrecht hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten in jeglicher Hinsicht erheblich weiterentwickelt. Auf der Ebene der Gesetzgebung erfolgten zahlreiche Änderungen und Ergänzungen des ZGB, insbesondere des Vereinsrechts und der damit zusammenhängenden Erlasse, wie namentlich das OR, die HRegV, das FusG, die ZPO und das SchKG. Auf der Ebene der Rechtsprechung führte die umfassende Publikationspraxis des Bundesgerichts zu einer beachtlichen Zahl bekannt gewordener Präjudizien (unter Einschluss von Urteilen zur Stockwerkeigentümergemeinschaft) und im Bereich der Literatur sind zahlreiche Neuerscheinungen zu verzeichnen. Die vorliegende Neuauflage trägt all diesen Veränderungen Rechnung und wurde inhaltlich stark überarbeitet und ergänzt.

      Die juristischen Personen Die Vereine, Art. 60–79 ZGB Art. 712m Abs. 2 ZGB (Stockwerkeigentümergemeinschaft)
    • Seit dem Erscheinen der Grosskommentare des Autors zu Art. 52–89bis ZGB (Allgemeine Bestimmungen über juristische Personen, Vereinsrecht, Stiftungsrecht) haben die betreffenden Rechtsgebiete eine ganze Reihe von Gesetzesrevisionen erfahren und waren auch Gegenstand zahlreicher Urteile des Bundesgerichtes (in der Amtlichen Sammlung oder auf Internet publiziert). Dieser Handkommentar beinhaltet eine entsprechend nachgeführte Kommentierung aller Gesetzesbestimmungen der genannten Rechtsgebiete (unter besonderer Berücksichtigung der revidierten und neu eingefügten Bestimmungen), wobei auch damit zusammenhängende Erlasse (insbesondere Handelsregisterverordnung, Fusionsgesetz, Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge) mitberücksichtigt wurden. Darüber hinaus haben auch die langjährigen einschlägigen Erfahrungen des Autors als Rechtsgutachter, Rechtsberater und Richter in diesen Kommentar Eingang gefunden.

      Vereins- und Stiftungsrecht (Art. 60 - 89bis ZGB)