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Wolfgang Wolters

    Forschungen zum Merseburger Dom
    Der Dogenpalast in Venedig
    San Marco in Venedig
    Der Markusplatz in Venedig
    Venedig
    The Doge's Palace in Venice
    • The Doge's Palace in Venice

      • 192 pages
      • 7 hours of reading

      Der Dogenpalast, einmalig in seiner Schönheit, ist weltweit Wahrzeichen Venedigs, wie die Rialtobrücke und der Markusdom. Als Sitz der aristokratischen Regierung und der Verwaltungen, als Ort von Gefängniszellen ebenso wie der Wohnung des amtierenden Dogen, war er, solange die Republik bestand, auch ein besonders bewunderter Teil eines funktionierenden, innerstädtischen Zusammenhangs. Der Dogenpalast bot als Regierungssitz Gelegenheit, auch Themen des Mythos von Venedig in Bildern aufzugreifen, als ein Instrument der Verbreitung von Idealen. Als besonders sehenswert seien hier nur die Treppe der Giganten, Tintorettos Wandgemälde vom Paradies und die zahlreichen Skulpturen der Fassade erwähnt. Dieser seit Jahrhunderten der Stadt Glück verheißende Bau wird in diesem Band kurzweilig und inhaltsreich beschrieben und durch Abbildungen veranschaulicht. Die markierten Texte, Raumpläne und Grundrisse bieten einen Überblick und Orientierung für den Besuch selbst, die weiteren Erläuterungen führen den Leser tiefer in die Geschichte ein.

      The Doge's Palace in Venice
    • Venedig

      Von der Kunst, eine Stadt im Wasser zu bauen

      „Der Band ist mit Fotos, Plänen und Skizzen reich illustriert; so lassen sich die urbanen Dialoge auch visuell nachvollziehen. Besonders aufschlussreich wird es immer dann, wenn Huse die illustrierten Bühnen der venezianischen Selbstdarstellung, wie den Canal Grande, verlässt und sich in die hintersten Winkel der Stadt verdrückt, dorthin, wo der soziale Wohnungsbau beheimatet ist oder das Venezia industriale. Hier eröffnen sich neue, sehr heutige Blicke, die deutlich machen, wie viel diese vermeintlich schmucklosen Bauten zum Flair ebenso wie zum strukturellen Zusammenhalt Venedigs beitragen.“ Florian Welle, Süddeutsche Zeitung

      Venedig
    • Der Markusplatz in Venedig

      • 184 pages
      • 7 hours of reading

      Die Piazza San Marco ist zweifellos einer der berühmtesten und meistbesuchten Plätze der Welt. Prachtvolle Bauten wie der Dogenpalast, der Markusdom mit Campanile und Loggien, die Staatliche Münze, die Prokuratien und eine Bibliothek säumen die Piazza, die einst repräsentativer Ort für Staatsbesuche, feierliche Umzüge und reges Markttreiben war. Noch heute zeugen der Markusplatz und die angrenzenden Gebäude vom Reichtum der unabhängigen Handelsmetropole und Seemacht Venedig. Wolfgang Wolters schildert die faszinierende Geschichte des Platzes vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei gliedert er den Band nach einzelnen Bauten, stellt ihre Architektur, imposante Ausstattung und wechselnde Nutzung vor. Dank eines übersichtlichen Plans gelingt dem Leser die rasche Orientierung vor Ort. Die Anziehungskraft von San Marco entfaltet sich in neuen Aufnahmen, historischen Fotografien, aber auch gemalten Ansichten. Für einen Spaziergang auf der belebten Piazza am Canal Grande ist vorliegender Führer unverzichtbar.

      Der Markusplatz in Venedig
    • Mit seinen imposanten Kuppeln, leuchtenden Mosaiken und erlesenen Kunstschätzen gehört der Markusdom zu den prachtvollsten Kirchen der Welt. Der im byzantinischen, romanischen und gotischen Stil gestaltete Sakralbau ist Grabeskirche des Stadtheiligen Markus, ehemalige Palastkapelle des Dogen, seit dem 11. Jahrhundert Staatskirche der Lagunenstadt und erhielt 1807 den Status einer Kathedrale. Ein Aufenthalt in Venedig ist ohne Besichtigung der am berühmten Markusplatz gelegenen 'Goldenen Basilika' undenkbar. Der vorliegende Führer bündelt die elementaren Informationen zum Markusdom und dessen mehr als 1000jähriger Geschichte und erweist sich wissbegierigen Besuchern als unentbehrlicher Begleiter durch den komplexen Kirchenbau. Wolfgang Wolters folgt dem Rundgang, der sich aktuell durch die Basilika bietet. Er stellt die wichtigsten Bildprogramme vor, führt den Leser durch Baptisterium, Chor, Sakristei sowie Kapellen und rundet den Band mit wertvollen Hinweisen zum Dommuseum und Kirchenschatz ab.

      San Marco in Venedig
    • Der Dogenpalast in Venedig

      Ein Rundgang durch Kunst und Geschichte

      Der Dogenpalast, einmalig in seiner Schönheit, ist weltweit Wahrzeichen Venedigs, wie die Rialtobrücke und der Markusdom. Als Sitz der aristokratischen Regierung und der Verwaltungen, als Ort von Gefängniszellen ebenso wie der Wohnung des amtierenden Dogen, war er, solange die Republik bestand, auch ein besonders bewunderter Teil eines funktionierenden, innerstädtischen Zusammenhangs. Der Dogenpalast bot als Regierungssitz Gelegenheit, auch Themen des Mythos von Venedig in Bildern aufzugreifen, als ein Instrument der Verbreitung von Idealen. Als besonders sehenswert seien hier nur die Treppe der Giganten, Tintorettos Wandgemälde vom Paradies und die zahlreichen Skulpturen der Fassade erwähnt. Dieser seit Jahrhunderten der Stadt Glück verheißende Bau wird in diesem Band kurzweilig und inhaltsreich beschrieben und durch Abbildungen veranschaulicht. Die markierten Texte, Raumpläne und Grundrisse bieten einen Überblick und Orientierung für den Besuch selbst, die weiteren Erläuterungen führen den Leser tiefer in die Geschichte ein. A comprehensive and entertaining illustrated guide to the Doge’s Palace, Venice’s uniquely beautiful landmark alongside the Rialto Bridge and St. Mark’s Cathedral. As the seat of the aristocratic government as well as the residence of the Doge, its interiors illustrate the myth of Venice.

      Der Dogenpalast in Venedig
    • Der Merseburger Dom gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen in Mitteldeutschland. Mit der Errichtung unter Kaiser Otto dem Großen und nach der Neugründung durch Heinrich? II. entstand ein einzigartiges Bauensemble, das bis zum Ausgang des Mittelalters mehrmals neu- bzw. umgebaut wurde. Eine der interessantesten und bisher noch nicht eigenständig untersuchten Phasen innerhalb der Baugeschichte des Merseburger Domes ist die Übergangszeit zwischen Mittelalter und Renaissance, in der Bischof Thilo von Trotha (1466–1514) regierte. Mit seinen umfangreichen Umbauten und Stiftungen hat er das heutige Aussehen des Domes entscheidend geprägt. Seine Baumaßnahmen bildeten den thematischen Schwerpunkt des hier vorgestellten interdisziplinären Projektes, das im Rahmen eines gemeinsamen Graduiertenkollegs in einem deutsch-deutschen Arbeitsprojekt die Bereiche Kunstwissenschaft, Bauforschung und Denkmalpflege der Technischen Universität Berlin und der Universität Bamberg zusammenarbeiten ließ.

      Forschungen zum Merseburger Dom