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Dietz Bering

    September 3, 1935
    Die Epoche der Intellektuellen - 1898 - 2001
    Der Name als Stigma
    Luther im Fronteinsatz
    War Luther Antisemit?
    Die Intellektuellen im Streit der Meinungen
    The stigma of names
    • Between 1812, the year when Jews were granted civil rights by Prussia during its brief period of liberal reforms, and 1933 when the Nazis came to power, certain names - Moses, Mendel, Julius, and others - and surnames - such as Levy, Jakobson, and Goldschmidt - were considered characteristically Jewish, although many were carried by gentiles as well. Some aroused particular repugnance and figured prominently in antisemitic jokes. Dietz Bering traces the frequency with which the bearers of certain names applied to have them changed, and how legislation on name changing affected Jews. Such legislation, originating in the early nineteenth century with a brief attempt at social integration, developed through the century into an outright ban on name changing imposed against people of the Jewish faith or descent. Providing glimpses into the lives of ordinary citizens, Bering deftly reveals the significance of names in guaranteeing social identity and inflicting social stigma. By demonstrating that although antisemitism found political expression only sporadically, it was a potent social force, Bering argues that the Germans' increasing disposition to regard Jews as separate, singled out by their names, adds to our understanding of why the majority of the population later acquiesced in the Nazi persecution of the Jews.

      The stigma of names
    • Doch nirgends konnte man bisher die Debattenbeiträge Gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie nun gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zola´s “J´accuse“, das sogenannte“ Manifest der Intellektuellen“, hier erstmals als Faksimile enthalten. die Wortmeldungen von Lenin und Goebbels, von Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid über Foucault und Lyotard bis hin zu Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer, Barbara Vinken und vielen mehr.

      Die Intellektuellen im Streit der Meinungen
    • War Luther Antisemit?

      Das deutsch-jüdische Verhältnis als Tragödie der Nähe

      • 321 pages
      • 12 hours of reading
      War Luther Antisemit?
    • Luther im Fronteinsatz

      Propagandastrategien im Ersten Weltkrieg

      • 229 pages
      • 9 hours of reading

      Die nationalistische und militaristische Inanspruchnahme Luthers im Ersten Weltkrieg. Anhand der Propagandastrategien der intellektuellen Mobilmachung in kirchlichen und akademischen Kontexten im Ersten Weltkrieg analysiert der Autor die Umdeutung und Verfälschung von Luthers Theologie. Er fragt nach der propagandistischen und agitatorischen Instrumentalisierung von Luthers Texten und Luthers Person. Dabei rekonstruiert er die Inanspruchnahme des Reformators als nationalistischer Kriegsheld. Bering fragt, wie Luthers Satz steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst du darüber tot - wohl dir! weitgehend unwidersprochen auf die Materialschlachten und Schützengräben der Westfront bezogen und als Durchhaltepropaganda gebraucht werden konnte.

      Luther im Fronteinsatz
    • Die Epoche der Intellektuellen

      • 756 pages
      • 27 hours of reading

      Die Intellektuellen sind tot. Ist das ein Gerücht oder eine bittere Wahrheit? Antworten findet man in Berings Grundlagenwerk, das die gesamte Biographie des umstrittenen Begriffs verfolgt. So entsteht ein Bild einer ganzen Epoche. Das Buch enthält ein" Hieb- und Stichwortregister"der Intellektuellenfeinde und ein" Gegen-SchlagWortregister"der Intellektuellen. Die Sammlung von Hunderten verschiedenen Ausprägungen des umkämpften Begriffs machen es zu einem einzigartigen Kompendium

      Die Epoche der Intellektuellen