The story revolves around a character whose initial charm masks deeper, darker intentions. As events unfold, the protagonist grapples with the consequences of their trust, leading to a gripping exploration of deception and betrayal. Themes of perception versus reality are central, showcasing how appearances can be misleading and the impact of choices made in the face of unforeseen danger. The narrative promises suspense and a thought-provoking commentary on human relationships and the complexity of trust.
Kevin Clarke Books
N/A




The Second Vatican Council ('Vatican II':1962-65) sought to bring Church tradition into the present and to provide a renewal for our time of all that is Catholic.
Breaking Free
Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals
"Breaking Free -- Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals ist das erste deutschsprachige Buch, das sich die Erfolgsgeschichte der Darstellung von LGBTQ im Musical genauer anschaut, einer Repräsentation, die zwar auf deutschen Bühnen weitgehend ausbleibt, aber über Netflix, Amazon Prime, Disney+ und YouTube auch hierzulande ein Massenpublikum erreicht. Das Buch stellt die vielen historischen und neuen Stücke vor, die am Broadway in New York oder am West End in London die LGBTQ-Musicalrevolution vorangetrieben haben. Herausgeber Kevin Clarke hat für Breaking Free eine Vielzahl prominenter Autor*innen gewinnen können, sowohl etablierte Musicalforscher*innen aus den USA als auch junge Wissenschaftler*innen aus Deutschland und Österreich. Das Vorwort hat Regisseur Barrie Kosky geschrieben; der Berliner Kultursenator Klaus Lederer liefert ein Nachwort zur politischen Bedeutung des Themas. Interviews mit Musicalstars, Schauspieler*innen und LGBTIQ-Aktivist*innen ergänzen die historischen Analysen."-- Provided by publisher
"Im Himmel spielt auch schon die Jazzband"
Emmerich Kálmán und die transatlantische Operette, 1928-1932
Die Wiener Operette der 1920er Jahre war glamouröse Großstadtunterhaltung, geprägt von Jazz, Sex und modernen Themen. Sie orientierte sich an Broadway und Hollywood sowie den Tanzmoden der Zeit. Emmerich Kálmán verkörperte das Ideal dieser „Roaring Twenties Operette“ und fusionierte die Klänge der Alten und Neuen Welt. Kevin Clarke untersucht in seiner Studie das Genre der Wiener Operette aus der Perspektive des US-Musicals und beleuchtet Verbindungen zwischen Kálmáns Werken, wie der Herzogin von Chicago, und Disneys Silly Symphonies sowie den Ziegfeld Follies und Cole Porter. Dieser Ansatz führt zu einer neuen Wertung der „Silbernen Operette“ und einer modernen Einordnung, die von der bisherigen Operettengeschichtsschreibung abweicht. Am Beispiel der Jahre 1928 bis 1932 zeigt Clarke, wie Kálmán den Höhepunkt seiner Karriere erreichte und sich von dem amerikanischen Modell abwandte. Diese Wendung in Kálmáns künstlerischer Entwicklung fiel zusammen mit seiner Begegnung mit Vera Kálmán. Der Autor beleuchtet die ruinöse Beziehung und sucht im Privatleben des Komponisten nach Gründen für den Wendepunkt in seiner Karriere. So entsteht ein neues Bild von Kálmán, das seine moderne, großstädtische Seite widerspiegelt und ihn fern aller Klischees neu diskutiert.