The narrative explores the life of Ronald Lutz, detailing his struggles with forming friendships despite a loving upbringing. Set against a historical backdrop from his birth to 2022, it highlights his transformative relationship with a gentle woman, which becomes a pivotal part of his journey. As he navigates his mysterious path, the account intertwines personal memories with broader historical context, offering insight into his emotional challenges and growth.
Ronald Lutz Books






Prof. Dr. Ronald Lutz (FH Erfurt, Fakultät ASW): Diversity and Respect in the agenda of Social Work of the South Stephan J. Kramer (Generalsekretär, Zentralrat der Juden in Deutschland): Introduction to the conference “Diversity and Respect“ Prof. Dr. Mark Lawrence (Bemidji State University/FH Erfurt): The moon at the edge of word. Problems of spatiality and diversity in the Global Agenda for Social Work Prof. Dr. Manfred Liebel (Internationale Akademie an der FU Berlin): Children’s rights – contextualized Dr. Michael Motola (Dept. of Informal Education ORANIM - Academic College of Education, Tivon/Israel): Diversity and Fundamentalism in Israel Prof. Dr. George Mpedi (University Johannesburg, Faculty of Law): Diversity and respect: Perspectives from the South African social security system Prof. Dr. Liliya Klos (Lviv Polytechnic National University, Lviv, Department of Sociology & Social Work): Approaching Diversity Issues from the Health Perspective Prof. Dr. Anjali Ghandi (Jamia Millia Islamia University, New Delhi, Department of Social Work ): Diversity in India Prof. Dr. Neelam Sukhramani & Shweta Verma (Jamia Millia Islamia University, New Delhi, Department of Social Work): Disability as Diversity: The Indian Perception
Poverty and poverty reduction
- 211 pages
- 8 hours of reading
The first international week at the University of Applied Sciences Erfurt focused on Poverty and Poverty Reduction Strategies, engaging around 75 students and 10 lecturers from various global institutions. Participants included five students each from Jamia Millia Islamia in India, the University of Johannesburg in South Africa, University Ivan Franko in Ukraine, Lvivska Polytechnika in Ukraine, and Temple University in the USA, alongside 20 students from Erfurt. The seminar aimed to explore poverty as both a global issue and a regionally specific challenge, fostering discussions on the complexities involved. Workshops and visits to local institutions allowed for comparative analysis of poverty-related strategies. Lecturers shared insights from their respective countries through seminars, enriching the dialogue with diverse perspectives. This work compiles these contributions, highlighting regional and national differences in addressing poverty and strategies for reduction. It illustrates how various regions confront poverty and offers guidelines that could inform Social Work practices aimed at poverty alleviation in other contexts.
Befreiende Sozialarbeit
Skizzen einer Vision
Lehrbuch der Wohnungslosenhilfe
Eine Einführung in Praxis, Positionen und Perspektiven
Das Buch sammelt Beiträge, die sich den Herausforderungen und den Perspektiven Sozialer Arbeit widmen, die sich in den Erfahrungen der Pandemie gestellt haben und noch stellen. Die Autor*innen diskutieren Probleme, die sowohl neu auftreten als auch vorher bereits erkennbar waren, nun aber nachhaltig in den Blick geraten. Es werden Reaktionen und Lösungen diskutiert, die neben der alltäglichen Krisenintervention auch über die Pandemie hinausweisen. Diese Überlegungen versuchen die seitherigen Routinen der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund sich verändernder Bedingungen anders zu denken. Die Pandemie wird als Anlass gesehen in verschiedenen Arbeitsfeldern Innovationen zu konzipieren und Wege zu deren Umsetzung zu beschreiben.
Dieses Buch dokumentiert Erfahrungen in der sozialpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen in besonderen Lebenslagen, insbesondere solchen, deren Lebensmittelpunkt die Straße ist. Der Fokus liegt auf dem Zugang zu diesen Jugendlichen und den Herausforderungen, die dabei auftreten. Der Begriff „Straßenkinder“ wird vermieden, um eine differenzierte Wahrnehmung der Problematik zu fördern und eine Diskussion über die Rolle traditioneller Sozialisationsagenturen anzuregen. Ethnologische, soziologische und sozialpädagogische Theorien werden als Rahmen für die Analyse praktischer Ansätze in verschiedenen deutschen Städten herangezogen. Ziel ist es, mehr Sachlichkeit in die Debatte zu bringen und Hintergründe sowie Ursachen aufzuarbeiten. Die Beiträge behandeln Themen wie die soziale Zukunft der Städte, die Herausforderungen der Straßenpädagogik, das Integrationsdilemma von Jugendlichen und die Reformbedürftigkeit der Jugendhilfe. Zudem werden spezifische Projekte und Ansätze vorgestellt, wie die Anlaufstelle Schlupfwinkel in Stuttgart und das Kontaktangebot „uferlos“ in Dresden. Auch die besonderen Bedürfnisse von Mädchen auf der Straße werden thematisiert. Schließlich wird die Bedeutung interkultureller Arbeit in der Straßenschule hervorgehoben, um nicht-beschulte Kinder vor Straßenkarrieren zu bewahren.
InhaltsverzeichnisWächst zusammen, was zusammengehört? — Subjektive und objektive Komponenten sozialer Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland.Armut, eine Positionsbestimmung.Umbruchsarmut in den neuen Bundesländern?.Frauenarmut (k)ein Thema im Osten?.Familie und Armut.Straßenkinder in Dresden.Sozialberichterstattung und Armutsforschung in den neuen Bundesländern — Perspektiven und Dimensionen.Sozialberichterstattung in Thüringen.Sozialberichterstattung in Mecklenburg-Vorpommern.Sozialreport — Neue Bundesländer.Versorgungssituation behinderter Menschen in Thüringen.Abschied vom Wohlfahrtsstaat? Die deutsche Sozialpolitik im Spannungsfeld zwischen Wiedervereinigung und Weltmarktkonkurrenz.Chancen kommunaler Sozialpolitik.Sozialberichte und Sozialplanung.Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland.Rekonstruktion des Sozialen — Armutsberichte, Armutskonferenzen und Soziale Grundsicherung.Autorinnen und Autoren.
Politische Krisen "zeigen" sich in vielfältiger Weise. Zunächst ist es ein Unbehagen, das sich auszubreiten scheint, dann werden soziale und politische Krisen erörtert sowie deren Lösungen. Irgendwie sind die Verhältnisse ins Tanzen" gekommen. Manche sehen eine neue Unordnung, gar die Konturen einer neuen Weltordnung. Alles wird, irgendwie, komplexer, verwobener und unübersichtlicher. Zugleich wächst die Sehnsucht nach neuer Einfachheit, der nationale Container wird wieder betont. Das Buch bündelt Beiträge, die sich mit der Vielfalt von Themen auseinandersetzen, die sich als politische Krisen zeigen bzw. soziale Krisen spiegeln