Many things come in twos: dualities, binaries, halves, and alternates. Twos are found throughout New Suns 2, in eighteen science fiction, fantasy, and horror stories by people of colour, revealing daring futures, hidden pasts, and present-day worlds filled with unmapped wonders.
W. Daniel Wilson Books
Sir Daniel Wilson was a pioneering archaeologist and author whose work deeply explored the intersection of history and prehistory. His innovative approach to organizing archaeological collections, inspired by Danish museum practices, helped establish new chronological frameworks in the field. Beyond his theoretical contributions, Wilson was a keen observer and chronicler, meticulously documenting vanishing architectural heritage and the ethnography of Indigenous peoples he encountered. He is notably credited with introducing the term 'prehistoric' into English archaeological vocabulary, emphasizing the significance of studying eras before written records. His writings and artistic endeavors reflect a profound commitment to preserving and understanding the past.






You never know who will live and who will die in these stories taking place in an alternate version of the DC Universe, where Superman is the world's greatest villain and heroes like Batman, The Flash, and others must fight for their very lives.
Racing against time to find out what really happened to Superman, the Wonders of Earth 2 find themselves deep beneath the earth in the clutches of Desaad and his twisted creations.
Playing the Trump Card Again
- 258 pages
- 10 hours of reading
Exploring provocative questions, this book delves into the implications of the COVID vaccine, suggesting it may symbolize the Mark of the Beast. It examines the Fourth Industrial Revolution as a potential Abomination of Desolation and raises concerns about extraterrestrial threats to Earth. Through a blend of theological and speculative analysis, it challenges readers to consider the intersection of modern technology, prophecy, and existential fears.
Prehistoric man
researches into the origin of civilisation in the Old and the New world
- 304 pages
- 11 hours of reading
Exploring the origins of civilization, this classical work examines prehistoric man's development in both the Old and New Worlds. Published over a century ago, it remains a significant contribution to human history. Alpha Editions has ensured its preservation by reformatting and retyping the text for clarity and readability, making it accessible for contemporary and future readers. This effort highlights the enduring relevance of the research and insights contained within the book.
Goethe und die Juden
Faszination und Feindschaft
Goethe und die Juden – das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und – besonders in Goethes späteren Jahren – eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf.«In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden.» So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als «Juden» betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut.
Nach seinem Aufenthalt in Italien verfasste Goethe erotische Dichtungen, die seine Freunde schockierten. Schiller übte „freundschaftliche“ Zensur, und Herzog Carl August von Weimar wies sein Geheimes Consilium an, über ein Protestgedicht Goethes zur Kritik an seiner erotischen Dichtung zu verhandeln. Um sich selbst zu schützen, hielten Freunde und Herausgeber Goethe davon ab, den Eindruck eines libertinären Lebensstils zu erwecken. Er zensierte sich selbst und schrieb Erotica nur für einen vertrauten Freundeskreis, hob sie jedoch zur posthumen Veröffentlichung auf, in der Hoffnung auf mehr Liberalität künftiger Generationen. 1915 wurden die obszönsten Werke Goethes schließlich vollständig gedruckt, nachdem 120 Jahre lang diejenigen, die Zugriff auf die Manuskripte hatten, mit der Zensur dieser Texte beschäftigt waren. Einige kratzten, schnitten und radiereten die anstößigsten Stellen aus. Dieses Buch ist ein philologischer Krimi, der die Täter und die verschlungenen Wege der obszönen Manuskripte in Weimar verfolgt. Eckermann deponierte sie in der Bibliothek, Müller versteckte sie auf dem Dachboden, und das Großherzogliche Hausarchiv bewahrte sie in einer verschlossenen Kiste auf. W. Daniel Wilson erzählt erstmals umfassend die Geschichte dieser wohlwollenden Zensur Goethes und bringt die besprochenen Texte mit. Wilson ist Professor für Germanistik an der Universität London und hat zahlreiche Werke über Goethe verfasst.
Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach unter der Herrschaft von Carl August gilt als Paradebeispiel für den aufgeklärten "liberalen" Absolutismus. Doch es gab auch in Weimar Zensur, Bespitzelung und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Kritik an der herzoglichen Politik wurde ungern gesehen. Goethe, seit 1776 weimarischer Staatsbeamter und lange Mitglied des höchsten Regierungsgremiums, spielte eine wichtige politische Rolle. Auf der Basis ausgiebigen Quellen- und Aktenstudiums setzt sich der Autor mit der dunklen Seite der Weimarer Klassik auseinander und plädiert für die längst fällige politische Auseinandersetzung mit ihrem Erbe.§
