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Burkhard Heim

    February 9, 1925 – January 14, 2001
    Einführung in Burkhard Heim, Elementarstrukturen der Materie
    Einheitliche Beschreibung der materiellen Welt
    Einheitliche Beschreibung der Welt
    Mensch und Welt
    Beten im Kindergottesdienst
    Elementarstrukturen der Materie
    • Die Grundidee der Heimschen Theorie ist die Darstellung physikalischer Letzteinheiten (Fundamentalteilchen) durch geometrische Größen, wobei Band 1 folgende Ausführungen enthält: - Unterscheidung von drei realen (Höhe, Breite, Tiefe) und drei imaginären (Zeit, Entelechie, Äon) Koordinaten. Das gängige Raum-Zeit-Modell, also die vierdimensionale Betrachtung der Welt, wird um zwei Dimensionen erweitert: die Dimension x5 (Entelechie), welche die offenbar sich ständig in x4 (Zeit) aktualisierenden Organisationszustände wertet, und die Dimension x6 (Äon), die die mehrdeutige Aktualisierungsrichtung in x4 steuert. Dementsprechend wird zwischen manifesten und latenten Ereignissen unterschieden. - Quantelung des mehrdimensionalen Raumes infolge einer nicht unterschreitbaren geometrischen Flächeneinheit t, die größenordnungsmäßig etwa dem Quadrat der Planckschen Länge entspricht.

      Elementarstrukturen der Materie
    • Enth. u.a.: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen. Der Elementarprozess des Lebens.

      Mensch und Welt
    • Die hier vorgelegte „Einführung“ versucht durch eine Gegenüberstellung von Heimscher Theorie und moderner Physik eine Zusammenfassung der Grundgedanken der einzelnen Bände und durch einschlägige Register die Lektüre von Bd. 1-3 zu erleichtern. Dipl.-Ing. Walter Dröscher beleuchtet die Entwicklung der neueren Physik seit Anfang unseres Jahrhunderts und stellt der Heimschen Theorie die bekanntesten Theorien der modernen Physik gegenüber. Dieser Gegenüberstellung folgt eine gedrängte Zusammenfassung der Bände 1-3 durch Burkhard Heim. Die anschließenden Formel-, Begriffs-, Tabellen- und Gesamtregister beziehen sich auf alle 3 Bände und wurden von A. Resch erstellt. So ist diese „Einführung“ nicht nur ein Kurzabriss der Heimschen Theorie, sondern zugleich auch ein notwendiges Nachschlagewerk bei der Lektüre der genannten Bände.

      Einheitliche Beschreibung der Welt
    • In Band 2 versucht Heim, unter Verwendung der Grundlagen von Bd. 1, eine einheitliche Beschreibung der materiellen Welt zu erarbeiten, die sich als einheitliche Theorie der Elementarkorpuskeln, also der Elementarstrukturen der Materie, erweist, wobei folgende Merkmale zum Tragen kommen: - Neuartige Kosmologie und daraus resultierende hermitesche Vielfachgeometrie. - Geometrisierung der Elementarteilchen, physikalische Interpretation geometrischer Terme. - Aufbau eines Elementarteilchens aus stark strukturierten, hierarchisch geordneten geometrischen Größen. - Ableitung der für Elementarteilchen streng gültigen Symmetriegesetze und Bestimmung von deren Ruhemassen. - Existenz einer „Weltgleichung“.

      Elementarstrukturen der Materie 2