Christoph Columbus, Das Bordbuch
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Am 12. Oktober 1492 warf Kolumbus vor der Insel Guanahani Anker - auf dem Weg nach Asien. In einem Brief berichtet er von der aufregenden Überfahrt, den schwierigen ersten Begegnungen mit den Einheimischen („Kannibalen“) und den unermesslichen Goldschätzen. Dieser Brief wurde sogleich ins Lateinische übersetzt und in vielen Ländern Europas „nachgedruckt“. Die Sensation verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Das einzigartige Dokument wird hier in einer lateinisch-deutschen Ausgabe, mit der spanischen Originalversion im Anhang, wieder zugänglich gemacht. Sprachen: Deutsch, Latein, Spanisch
Dokumente seines Lebens und seiner Reisen 1451- 1493
Dokumente seines Lebens und seiner Reisen 1493 - 1506
COLOMB, Christophe, explorateur d'origine italienne, 1451-1506, GRANDES DECOUVERTES
Hrsg. Fuson, Robert H. Mit Abb. u. Ktn.-Skizz. 412 S.
Am 3. August 1492 sticht Christoph Kolumbus in See, er will einen Weg nach Indien finden. In einem Schiffstagebuch hält er sein Abenteuer in allen Einzelheiten festhält. Ihm vertraut er in den langen Wochen auf dem Wasser seine dramatischen Eindrücke an. Als er schließlich im Oktober desselben Jahres mit seiner Mannschaft an Land geht, glaubt er sich in Indien. Er hat aber Amerika entdeckt. Das Bordbuch des großen Seefahrers liest sich spannend wie ein Roman und ist ein Klassiker der Entdeckungsgeschichte.