Inhaltsverzeichnis zur Geschichte der Messen in Europa und dem Messewesen in Deutschland. Es werden Messen im Europa-Markt und weltweite Entwicklungstendenzen behandelt. Der technische Entwicklungsprozess und die Rolle von Staat und Wirtschaft als Träger des Messewesens werden analysiert. Messen fungieren als Institution der Informationspolitik und es wird eine segmentorientierte Messepolitik vorgestellt. Zudem wird das Messewesen als makroökonomisches Subsystem und als Instrument der Regional- und Unternehmenspolitik betrachtet. Die Determinanten der Veranstaltungspolitik von Messegesellschaften, Produktgestaltung und -pflege sowie deren Dienstleistungen werden thematisiert. Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Messe-Marktforschung sind ebenfalls zentrale Aspekte. Messe-Logistik wird als entscheidender Faktor für den Messeerfolg hervorgehoben, gefolgt von der Planung von Messebeteiligungen, Standgestaltung und Kommunikation am Messestand. Fachbesucherwerbung und Marketingaktivitäten im Nachmesse-Geschäft sind wichtig für die Kontrolle des Messeerfolgs. Die Messepolitik wird für verschiedene Branchen wie Investitionsgüter, Ernährung, Bekleidung, Dienstleistungen und Einzelhandel analysiert. Begleitveranstaltungen, Kongresse mit Ausstellungen und das Potenzial firmenindividueller Veranstaltungen werden erörtert. Zudem werden Messegesellschaften ohne Messegelände sowie Organisationen der Wirtschaft als Partner der Messen betrachte
Karl Heinz Strothmann Book order



- 1992
- 1990
Inhaltsverzeichnis zur Einführung. Konzeptionen des Investitionsgüter-Marketing — eine kritisch Bestandsaufnahme ausgewählter Ansätze. Erster Themenbereich: Industrielles Kauf- und Interaktionsverhalten. Entscheider-Typologien und das Buying Center-Konzept. Der entscheidungsprozessorientierte Ansatz im Investitionsgütermarketing. Zum Interaktionsansatz im Innovationsmarketing. Psychologische Aspekte des Interaktionsansatzes im Investitionsgüter-Marketing. Zweiter Themenbereich: Instrumentelle und Marketing-Management-Konzeptionen. Marktforschung für Investitionsgüter in den neunziger Jahren. Markt- und Kundensegmentierung in dynamischer Betrachtungsweise. Moderationsgestützte Nutzwertanalysen als Entscheidungshilfen für die Kommunikationsplanung. Aspekte der Werbung für Investitionsgüter in der Praxis. „Fair Play“ in Europa — Plädoyer für ein grenzenloses Messemarketing nach 1992. Messen als Instrument zur Umsetzung innovativer Technologien im Investitionsgütermarketing. Öffentlichkeitsarbeit für Investitionsgütermessen. Nachverkaufen: Wege zur Sicherung der Kunden-Zufriedenheit. Integrierte Marketing-Logistik. Die Steuerung von Marketing-Instrumenten — Marketing-Controlling in der Investitionsgüterindustrie. Technologie-Marketing. Dritter Themenbereich: Schnittstellen und interdisziplinäre Perspektiven. Ein Decision Support-System für das strategische Beschaffungsmanagement. Auswirkungen der europäischen Normung auf die Inves