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Volker Neumann

    April 13, 1947
    Mittelmeer-Atlas
    Reform des Rehabilitationsrechts (Sozialgesetzbuch Band IX)
    Demokratie und Völkerrecht
    Volkswille
    North of Nowhere
    • North of Nowhere

      • 261 pages
      • 10 hours of reading
      4.3(22)Add rating

      Alex McKnight rarely ventures out from his home these days, even to spend time at his friend Jackie's Glasgow Inn. Even as he lets Jackie force him out one night for a poker game at a stranger's house, Alex is certain it's a bad idea. And when the genial atmosphere rapidly deteriorates, he starts to think maybe he was right. Then three masked, armed robbers burst through the door, and things get a whole lot worse. Soon Alex's three closest friends are implicated in the robbery, and Alex finds himself the object of hostile attention from the victim. As events spin out of control, it becomes clear that somebody is not telling the truth, and has put them all in terrible danger...

      North of Nowhere
    • Volkswille

      Das demokratische Prinzip in der Staatsrechtslehre vom Vormärz bis heute

      • 492 pages
      • 18 hours of reading

      Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung der Demokratie in Deutschland über fünf historische Epochen und analysiert, wie Staatsrechtslehrer diese begreifen. Im Fokus stehen zentrale Konzepte wie Volkssouveränität, Repräsentation und Parteienstaat, wobei das schweizerische Staatsrecht als wichtiger Bezugspunkt dient. Neumann diskutiert die Definition des Volkswillens und die kontroversen Ansichten darüber, ob dieser durch Abstimmungen ermittelt werden kann oder als grundlegende Idee vorausgesetzt wird. Diese Debatten sind auch relevant für die demokratische Legitimation der Europäischen Union.

      Volkswille
    • Seit den 1990er Jahren wird im Volkerrecht eine Pflicht zur weltweiten Forderung von Demokratie postuliert, notfalls auch durch Interventionen in die inneren Angelegenheiten der Staaten. Eine andere Variante des Themas betrifft die Gefahrdung von Demokratie durch das Volkerrecht. Dazu gehort die Frage, ob Volkervertragsrecht ohne Mitwirkung oder sogar gegen den Willen demokratischer Organe innerstaatlich verbindlich werden kann. Die Antworten des deutschen und des schweizerischen Verfassungsrechts fallen sehr unterschiedlich aus. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Volkergewohnheitsrecht, dessen innerstaatliche Geltung keines Transformationsakts bedarf. Eine neue Lehre setzt die Anforderungen an die Entstehung dieses Rechts so stark herab, dass eine erhebliche Ausdehnung des "new Customary International Law" zu befurchten ist, dem jede demokratische Legitimation fehlen wurde. Abhilfe ist von der Ruckbesinnung auf die dogmatischen Grundlagen des Volkerrechts und der Festigung nationalstaatlicher Demokratie zu erwarten.

      Demokratie und Völkerrecht