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Peter Biehl

    Zum Verhältnis von Emanzipation und Tradition
    Autobiographische Miniaturen
    Einführung in die Glaubenslehre
    Symbole geben zu lernen
    Archäologien Europas
    Import and imitation in Archaeology
    • 2008

      Import and imitation in Archaeology

      • 252 pages
      • 9 hours of reading

      Das Buch „Import and Imitation in Archaeology“ basiert auf zwei Symposien, die von den Herausgebern im Rahmen der Konferenz der European Association of Archaeologists in Thessaloniki (2002) und St. Petersburg (2003) organisiert wurden. Es vereint internationale Fachkollegen, die die Konzepte 'Import' und 'Imitation' aus verschiedenen theoretisch-methodologischen, geografischen und chronologischen Perspektiven diskutieren und durch archäologische Fallbeispiele veranschaulichen. Das Inhaltsverzeichnis umfasst unter anderem Beiträge zu Themen wie die sich verändernde Bedeutung und der Wert von Imitation in der europäischen späten Jungsteinzeit, die Hintergründe von 'Import' und 'Imitation' anhand von Fallstudien, sowie keramische Importe und Imitationen in der Trypillia-Kultur. Weitere Beiträge behandeln karpatische Importe im Kontext der Eneolithik und der frühen Bronzezeit, den Einfluss von Import und Imitation auf die Keramikstile im frühen Bronzezeitalter am Schwarzen Meer und die Relevanz von Authentizität in der mykenischen Keramik. Zusätzlich werden die ersten Kontakte zwischen der Ägäis und dem zentralen sowie westlichen Mittelmeer, die Frage nach kimmerischen Importen in Mitteleuropa und die Kontakte zwischen Griechenland und Pannonien in der frühen Eisenzeit behandelt. Das Buch schließt mit einer Liste der Autoren und deren Adressen.

      Import and imitation in Archaeology
    • 2002

      Wie gestaltet sich die Archäologie eines zusammenwachsenden Europas? Dieser Band bietet Antworten auf komplexe Fragen zur Entwicklung der Archäologie im 19. und 20. Jahrhundert sowie zu den heutigen Trennungen und Verbindungen zwischen den Archäologien Europas. Er versammelt 20 Beiträge von Forschern aus 16 Ländern, die sich mit archäologischem Denken im 20. Jahrhundert befassen, ergänzt durch Einführungs- und Diskussionsbeiträge. Die Geschichte wissenschaftlicher Schulen und neuer Strömungen wird beleuchtet, während nationale Archäologien in ihren Traditionen und epistemologischen Grundlagen charakterisiert werden. Durch die gemeinsame Fragestellung wird Kommunikation und wechselseitiges Verständnis gefördert. Die Diskussionsbeiträge bieten unterschiedliche geografische und philosophische Perspektiven und verdeutlichen die verschiedenen Topoi des Diskurses. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich für die wissenschaftliche und theoretische Geschichte der Archäologie interessieren oder mehr über die Hintergründe alltäglicher archäologischer Praktiken erfahren möchten. Es leistet einen bedeutenden Beitrag zur Kultur- und Wissenschaftsgeschichte eines neuen Europas, das aus West und Ost zusammenwächst.

      Archäologien Europas