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Dieter Naumann

    Ligandenaustauschreaktionen an Perfluoroorganohalogen-Verbindungen
    Rügener Sammelsurium, Teil 2
    Mönchgut
    Rügen – der Kalender 2025
    Das Linden-Bummi-Räuber-Bäume-Buch
    Inorganic Chemistry Highlights
    • Inorganic Chemistry Highlights

      • 324 pages
      • 12 hours of reading

      The book offers a comprehensive overview of inorganic chemistry, encompassing various research fields such as main group chemistry, organometallics, coordination chemistry, solid-state chemistry, and materials science. An international team of authors highlights significant advancements and discoveries in these sub-disciplines, providing scientists with a valuable resource to understand the breadth and depth of inorganic chemistry.

      Inorganic Chemistry Highlights
    • „Rügen – der Kalender“ 2025 bietet historische und humorvolle Ansichtskarten, die den Badetourismus auf Rügen seit dem 19. Jahrhundert zeigen. Neben bildlichen Darstellungen gibt es kurze Erläuterungen zu den Karten, und Verweise auf die Reihe „Rügener Sammelsurium“ ermöglichen vertiefende Lektüre und weitere Illustrationen.

      Rügen – der Kalender 2025
    • Nach dem tollen Erfolg des ersten Teiles des Rügener Sammelsuriums legt der Autor nun den zweiten Teil vor. Dabei behält er das Prinzip des ersten Teils bei: Geschichte und Geschichten unterschiedlicher Thematik von Deutschlands größter Insel werden erneut in lockerer Form aneinander gereiht und mit Fotografien, historischen Ansichtskarten und anderen Dokumenten illustriert. Die Palette der Themen umfasst die Beschreibung von Persönlichkeiten, teils tragische, teils amüsante Ereignisse, Erläuterungen von Begriffen in Reiseführern, deren Bedeutung sich im Laufe der Zeit verändert hat, einst übliche Verhaltensregeln bei Reisen in die Bäder, allerlei über Rügens Straßen, die Eskapaden eines Storches und anderes mehr. Dieter Naumann gelingt es erneut, seine subjektiv ausgewählten Themen unakademisch darzustellen und - wo es sinnvoll erscheint - verständlich zu erklären. Insgesamt wieder ein empfehlenswertes Buch für Rügenbesucher, die ihren Urlaub nachbereiten oder vorbereiten wollen, aber auch für Rüganer, die sich an Bekanntes aus Rügens Geschichte erinnern oder vielleicht auch Neues über ihre Insel erfahren möchten.

      Rügener Sammelsurium, Teil 2
    • Als erste Perfluoralkyliod-Verbindung überhaupt wurde im Jahre 1959 von M. Schmeißer und E. Scharf das Trifluormethylioddi fluorid CF IF durch Tieftemperaturfluorierung von CF I mit 2 3 3 elementarem Fluor dargestellt [1]. Es ist ein farbloser, ther misch instabiler und hydrolyseempfindlicher Festkörper. Erst 10 Jahre später beschrieb C.S. Rondestvedt jr. die Bildung wei terer Perfluoralkyliodfluoride der Form RfiF und RfiF bei 2 4 der Umsetzung von Perfluoralkyliodiden mit den Halogenfluori den ClF, ClF und BrF [2]. CF IF wurde erstmals von O.R. 3 3 3 4 Chambers, G. Oates und J.M. Winfield im Jahre 1972 aus der Re aktion von CF I mit ClF bei -78°C erhalten (3]. Mit den Me 3 3 thylmethoxysilanen (CH)nSi(OCH) _n reagiert CF IF in einer 3 3 4 3 4 Ligandenaustauschreaktion unter Bildung aller möglichen Aus tauschprodukte cF IFn(OCH) _n [4]. Schließlich war als weite 3 3 4 res Perfluoralkyliod-Derivat noch das Trifluoracetat c F I(OCOCF) beschrieben worden, das bei der Umsetzung von 3 7 3 2 c F r mit Trifluorperessigsäure entstanden war [5]. Dies waren 3 7 bis zum Beginn unserer eigenen Arbeiten die einzigen Literatur hinweise auf die Existenz von Perfluoralkyliod-Verbindungen.

      Ligandenaustauschreaktionen an Perfluoroorganohalogen-Verbindungen
    • InhaltsverzeichnisErster Teil: Allgemeine Eigenschaften von Fluor und Fluoriden..1.1. Einleitung.1.2. Vorkommen, Herstellung und Reinigung von elementarem Fluor.1.3. Eigenschaften von Fluor.1.4. Handhabung von Fluor und Fluoriden.1.5. Fluorierungsmittel.1.6. Analytische Bestimmung von Fluor und Fluoriden.Zweiter Teil: Fluoride der Hauptgruppenelemente.2.1. Fluorwasserstoff.2.2. Halogenfluoride.2.3. Edelgasfluoride.2.4. Sauerstoffiluoride und Fluoroxyverbindungen.2.5. Fluoride von Schwefel, Selen und Tellur.2.6. Stickstofïïluoride.2.7. Fluoride von Phosphor, Arsen, Antimon und Wismut.2.8. Kohlenstofffluoride.2.9. Fluoride von Silizium, Germanium, Zinn und Blei.2.10. Borfluoride.2.11. Fluoride von Aluminium, Gallium, Indium und Thallium.2.12. Erdalkalimetallfluoride.2.13. Alkalimetallfluoride.Dritter Teil: Fluoride der Nebengruppenelemente.3.1. Fluoride von Kupfer, Silber und Gold.3.2. Fluoride von Zink, Cadmium und Quecksilber.3.3. Fluoride von Scandium, Yttrium, Lanthan und den Lanthaniden.3.4. Fluoride der Aktiniden.3.5. Fluoride von Titan, Zirkonium und Hafnium.3.6. Fluoride von Vanadin, Niob und Tantal.3.7. Fluoride von Chrom, Molybdän und Wolfram.3.8. Fluoride von Mangan, Technetium und Rhenium.3.9. Fluoride von Eisen, Kobalt und Nickel.3.10. Fluoride der Platinmetalle.Allgemeine Literaturhinweise.Abkürzungen.Formelregister.

      Fluor und Fluorverbindungen