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Peter Springer

    Hand und Kopf
    Die Balanced Scorecard als Führungsinstrument in Streitkräften
    Voyeurismus in der Kunst
    Denkmal und Gegendenkmal
    Stalins Stiefel
    Hand and head
    • Hand and head

      • 189 pages
      • 7 hours of reading

      Expressionist painter Ernst Ludwig Kirchner's Self-Portrait as Soldier (1915) is one of the best-known self-portraits of the modern classical period. With its sharp foreground focus on the uniformed artist's bloody amputated hand, the painting has long been interpreted as a vehement protest against war, specifically World War I and Kirchner's participation in it. Peter Springer's innovative study presents a convincing alternative reading of Kirchner's epochal work. Springer sees in it, not a harsh condemnation of militarism, but a marked ambivalence in the artist's attitude toward war. This new reading of the painting grows out of Springer's assessment of its imagery in relation to patronage, gender relations, and national identity--and particularly to propaganda and satire.Using Kirchner's letters and other documentation, much of it only recently available, Springer reconstructs the years of Kirchner's military service. He juxtaposes a range of visual contexts that include traditions of self-portraiture, depictions of prosthetic devices, and propaganda accounts of German soldiers hacking off the hands of Belgian and French children. He then considers Kirchner in relation to Albrecht Dürer and to theoretical arguments on the relative dominance of hand and mind in the pictorial arts that invoke the image of "Raphael without hands." Nearly 100 illustrations superbly complement the text.

      Hand and head
    • Stalins Stiefel

      Politische Ikonografie und künstlerische Aneignung

      • 183 pages
      • 7 hours of reading

      Der Sturz des riesigen Stalin-Monuments in Budapest war der Auftakt zur Ungarischen Revolution von 1956. Nur Stalins Stiefel verblieben damals auf dem Sockel. Anfangs noch ein Triumphdenkmal besonderer Art verselbständigte sich das Motiv politischer Hybris schon bald zur Metapher gescheiterter Macht. Das Motiv der zurückgebliebenen Stiefel reicht bis in die Antike und erfuhr im Medium der Karikatur zahlreiche Aktualisierungen. Der historische Ort des Stalin-Monuments wurde nach dem Zusammenbruch des Ostblocks mit einem neuen Denkmal 'überschrieben'. Stalins Stiefel hingegen erlebten in einem Skulpturenpark eine denkwürdige Wiederauferstehung. Zwischen politischer Bildrhetorik und Denkmalpflege vermittelnd bilden sie als Touristenattraktion einen originellen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die 'Geschichte der Rekonstruktion – Rekonstruktion der Geschichte'.

      Stalins Stiefel
    • Voyeurismus in der Kunst

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      Eine ausführliche Darstellung des Voyeurismus in der Kunst hat es bisher noch nicht gegeben. Peter Springer legt nun die erste umfassende Untersuchung dazu vor. Dabei reicht das Spektrum von der Karolingischen Buchmalerei bis zur Pop-Art, von Francisco Goya bis zu Damien Hirst. Voyeurismus ist ein sehr altes Phänomen, das sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte zieht. Er resultiert aus der elementaren Neugier eines jeden Menschen, seinem Erkenntnisdrang und seinem Wunsch, alles mit eigenen Augen zu sehen. Und zwar nicht nur dort, wo es lustvoll geschieht, sei es heimlich oder legitim, sondern auch dort, wo es moralisch verwerflich, gesetzlich verboten oder gar lebensgefährlich ist. Peter Springer führt den Leser von der Klärung der Begrifflichkeit über die Genese des voyeuristischen Blicks und seine Wurzeln bis hin zu aktuellen künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema. Er gibt Beispiele aus der aktuellen Kunst, beschreibt aber auch ausführlich die historischen Vorstufen. Behandelte Bildthemen sind z. B. Susanna im Bade, Diana und Aktaion oder Lady Godyva; relevante Künstler sind Francisco Goya, Edgar Degas, Gustav Klimt, Yves Klein, Edward Hopper, Marcel Duchamp u. a.

      Voyeurismus in der Kunst
    • Diese Arbeit enthält eine kritische Analyse der Balanced Scorecard sowie Empfehlungen für ihren Einsatz im Heer der Bundeswehr. Veränderungen im politischen und sicherheitspolitischen Umfeld veranlassen die Bundeswehr, ihre Effizienz zu verbessern. Als neuen Ansatz für die Streitkräfte hat der Verteidigungsminister die Einführung von Management-Werkzeugen wie der Balanced Scorecard zur Unterstützung des strategischen Managements angewiesen. Die Literaturrecherche erstreckt sich auf zivile und militärische Literatur zur Balanced Scorecard. Das von Kaplan & Norton (1992) entwickelte Ausgangsmodell kann für unterschiedliche Arten von Organisationen modifiziert und angepasst werden. Darüber hinaus wird unter Bezugnahme auf eine Reihe ziviler Autoren sowie auf Weisungen und Studien der Bundeswehr aufgezeigt, welche Faktoren für eine erfolgreiche Einführung dieses Konzepts in einem militärischen Umfeld erforderlich sind.

      Die Balanced Scorecard als Führungsinstrument in Streitkräften