The book explores a significant shift in moral attitudes in England at the turn of the nineteenth century, highlighting a newfound prudishness that emerged among the younger generation. Perrin argues that this change, characterized by a more reserved approach to sexuality, was largely influenced by the rise of delicacy, particularly among women. The author notes that this cultural shift led to heightened sensitivity toward sexual topics, with behaviors such as blushing and fainting becoming common responses to perceived impropriety.
Thomas Eger Books






Love and dramatic genre - Approaches to the topic of love in three Shakespearean plays
- 60 pages
- 3 hours of reading
This examination thesis explores themes in English literature, focusing on significant literary works and their impact on language and culture. It presents a critical analysis of various texts, examining their historical context and the evolution of literary styles. The research highlights key authors and movements, providing insights into the interplay between language and literature. With a high grade of 1.3, the thesis reflects a thorough understanding of the subject, making it a valuable contribution to the field of English language and literature studies.
The paper explores the reasons behind Shakespeare's immense popularity during his lifetime, particularly focusing on his ability to attract diverse audiences to his plays. By examining a specific aspect of his style in "Romeo and Juliet," the author aims to uncover insights into the factors that contributed to Shakespeare's widespread appeal and success. Through this analysis, the paper seeks to provide a deeper understanding of what made his work resonate with people from various backgrounds.
The economic analysis of international law is a field of research which is still very new but which for several years has been growing and become extremely promising. For this reason the organizers of the XIVth Travemünde Symposium on the economic analysis of law decided for the second time to bring together economists and jurists from Europe and non-European countries in order to discuss some of those problems of international law which are still unsolved. The articles resulting from this, published in this volume, discuss how natural disasters, civil wars or economic collapses affect international law and how international law deals with these extreme conditions.
Economic analysis of international law
- 337 pages
- 12 hours of reading
The topics covered in this volume range from classics of the on-going discussion on the economic analysis of international law - such as the issue of legitimacy of customary international law - to more recent topics such as internet privacy, private military contractors, the fight against piracy, the International Criminal Court and the highly topical issue of land grabbing.
Internationalisierung des Rechts und seine ökonomische Analyse
- 767 pages
- 27 hours of reading
Am 25. Mai 2008 feiert Hans-Bernd Schäfer seinen 65. Geburtstag, was das Ende seiner 32-jährigen aktiven Zeit an der Universität Hamburg markiert. In diesen drei Jahrzehnten hat er die „ökonomische Analyse des Rechts“ in Europa maßgeblich vorangetrieben, eine Forschungsrichtung, die in den frühen siebziger Jahren in den USA entstand. Zusammen mit Claus Ott veröffentlichte er 1986 das „Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts“, das den Ansatz erstmals systematisch auf das kontinentaleuropäische „civil law“ anwendet. Das große Interesse an diesem Werk zeigt sich in der vierten Auflage der deutschen Ausgabe sowie in englischen, spanischen und chinesischen Übersetzungen. Schäfer hat sein Engagement für die ökonomische Analyse des Rechts durch zahlreiche Veröffentlichungen zu verschiedenen rechtspolitischen Themen in angesehenen Fachzeitschriften und durch die Herausgabe von Konferenzbänden dokumentiert. Als ausgebildeter Ökonom hat er den Dialog mit Juristen gefördert und interdisziplinäre Lehrveranstaltungen angeboten. Zudem initiierte er gemeinsam mit Claus Ott vor etwa zwanzig Jahren das alle zwei Jahre stattfindende Travemünder Symposium zur ökonomischen Analyse des Rechts.
Die Arbeit untersucht das Phänomen der Devotio Moderna aus der Perspektive der Brüderschaft vom gemeinsamen Leben und beleuchtet deren spezifische Frömmigkeitsstile sowie den gemeinsamen Ursprung. Dabei wird bewusst auf die Schwestern und die Windesheimer verzichtet, um den Rahmen der Untersuchung nicht zu sprengen. Die Autorin analysiert zentrale Aspekte der Bruderschaft und ihre Rolle innerhalb der religiösen Bewegungen des Spätmittelalters, wobei auch Verbindungen zur monastischen Observanzbewegung angedeutet werden.
Ökonomische Analyse der europäischen Zivilrechtsentwicklung
- 697 pages
- 25 hours of reading
Seit Mitte der 1980er Jahre strebt die Europäische Kommission an, die territoriale Zersplitterung des Zivilrechts durch Annäherung oder Harmonisierung wesentlicher Normen der Mitgliedstaaten zu überwinden und eine „Europäisierung“ des Zivilrechts zu erreichen. Der vorliegende Tagungsband beschäftigt sich mit der ökonomischen Analyse des Rechts und untersucht die Notwendigkeit und Eignung einer Harmonisierung zivilrechtlicher Normen, um den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital in der EU zu fördern und den europäischen Verbraucher zu schützen. Zudem wird erörtert, wie die harmonisierten Normen gestaltet sein müssen, um die Ziele des Binnenmarkts und der Verbraucherpolitik zu erreichen, und ob die bestehenden Normen des acquis communautaire diesen Anforderungen entsprechen. Verschiedene Beiträge analysieren die Bedingungen, unter denen eine dezentrale 'Produktion' von Rechtsnormen durch nationale Gesetzgeber zu einem Wettbewerb zwischen den Rechtsordnungen führen kann, sei es durch „yardstick competition“ oder mobilitätsgetriebenen Wettbewerb. Es wird diskutiert, ob dieser Wettbewerb tendenziell zu einer Verbesserung oder Verschlechterung des Status quo führt.
Kulturelle Prägungen wirtschaftlicher Institutionen und wirtschaftspolitischer Reformen
- 214 pages
- 8 hours of reading
Die unterschiedlichen Transformationserfolge in Mittel- und Osteuropa sowie in der Volksrepublik China und die langfristigen wirtschaftlichen Entwicklungsprobleme in vielen schwarzafrikanischen und islamischen Ländern lassen sich nur unvollständig erklären, wenn man die spezifischen kulturellen Einflüsse nicht berücksichtigt. Nach zwei theoretisch orientierten Beiträgen zur kulturellen Evolution, die relevante Arbeiten von Adam Smith, Max Weber und Friedrich August von Hayek würdigen, wird im zweiten Teil des Bandes der Einfluss verschiedener Kulturen auf wirtschaftliche Institutionen und Reformen anhand ausgewählter Fallbeispiele analysiert. Stephan Panther untersucht, wie kulturelle Unterschiede zu den Transformationserfolgen in Mittel- und Osteuropa beitragen, während Volker Nienhaus den Einfluss von Religion und Tradition auf das Wirtschaftsleben in islamischen Ländern des Nahen Ostens betrachtet. Carsten Herrmann-Pillath beleuchtet die Vielfalt regionaler Kulturen und Entwicklungspfade in der Volksrepublik China. Abschließend analysiert Werner Pascha die kulturellen Prägungen der japanischen Nachkriegsordnung.