Dieses Buch stellt einen bemerkenswerten Taschencomputer von Sharp vor und demonstriert dessen Anwendung in der Praxis. Das Gerät kann über die serielle Schnittstelle RS-232-C mit anderen Computern kommunizieren, was für Geräte dieser Größe ungewöhnlich ist. Zudem ermöglicht der Anschluss weiterer Peripheriegeräte, wie dem D I N-A4-Plotter CE-515/516, eine Vielzahl grafischer Anwendungen. Neben den bekannten Einsatzbereichen wird auch der professionelle Gebrauch thematisiert. Das Buch geht über eine reine Programmsammlung hinaus und bietet hilfreiche Tipps zur Erstellung einer eigenen Programmsammlung oder eines Programmpakets. Es richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene und erfordert nur geringe Voraussetzungen für die ersten Programmbeispiele. In einigen Fällen wird auf spezifische Sharp-Elemente verzichtet, um die Programme auch für Umsteiger von anderen Modellen zugänglicher zu machen. Der Autor ist der Meinung, dass sich die Besonderheiten von Sharp-BASIC mit zunehmender Anwendung besser und gezielter nutzen lassen, als es zu Beginn der Auseinandersetzung mit dem PC-1350 möglich ist.
Gerfried Tatzl Books






Praktische Anwendungen mit dem PC 1500 A
30 BASIC-Programme
Die auf das Rechnermodell PC-1500 1) abgestimmten Programme stutzen sich auf eine Vielzahl in der Praxis ihrter Problemlosungen. In der Sammlung wird nicht ver- gessen, daB es gerade das Spiel ist, das den Menschen besonders fasziniert. Mit einem Spiel iBt sich daruberhinaus auch nahezu problemlos in die elektronische Datenver- arbeitung eindringen, und es so lite auch das Spiel sein, das uns ja die Grundbegriffe der genannten Materie Stuck fur Stuck iherbringt. Die Programme sind sorgsam erstellt und genau gepruft. Sie sind auf die dem PC-1500 eigene BASIC-Version abgestimmt, lassen sich aber unter Beachtung besonderer Vor- kehrungen auch auf anderen, ihnlich gebauten Rechnermodellen verwenden. Das Be- deutsame an den hier vorgestellten Problemlosungen ist die Tatsache, daB die Programme allein fur sich genutzt werden konnen; das ist ja schlieBlich der Sinn der Sache. Sie kon- nen aber auch als Teile in umfangreichere Problemlosungen eingebaut werden, in denen dabei einige leicht durchfuhrbare Programmanpassungen vorgenommen werden mussen.