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Bookbot

Gudrun Schmidt

    Otto Dix
    Spuren im Labor
    Die verstummte Gesellschaft. Wie die Menschlichkeit der Ignoranz und Irrationalität zum Opfer fiel
    Die große Chance 2020
    Das Ende der Grundrechte
    Daniel Chodowieckis Reise von Berlin nach Danzig im Jahre 1773
    • Der Katalog erschien in der Reihe der „Akademie-Fenster“ 2001 anlässlich der Ausstellung Daniel Chodowieckis Reise von Berlin nach Danzig im Jahre 1773 im Uphagen-Haus, Abteilung des Historischen Museums der Stadt Danzig und in der Akademie der Künste, Berlin. Im kurzen Zeitraum von zwei Monaten des Jahres 1773 entstanden, geben die Zeichnungen Chodowieckis uns einen Einblick in das Antlitz des 18. Jahrhunderts in Danzig. Er porträtierte nicht nur die Straßen, er blickte auch in die Häuser hinein, traf Freunde und Bekannte und wurde zu Festen und Empfängen eingeladen. Auf seinen Zeichnungen können wir Spaziergänger auf den Straßen und Gläubige bei ihrem Gebet in der Kirche beobachten, lernen wir Freunde und Gastgeber kennen. Die Publikation ist versehen mit einem Ausstellungsverzeichnis mit korrigierten polnischen Eigennamen und kritisch durchgesehenen handschriftlichen Vermerken des Künstlers sowie einem Vorwort von György Konrád und Beiträgen von Helmut Börsch-Supan, Gudrun Schmidt und Wolfgang Trautwein. AdK, Archiv, Berlin 2001

      Daniel Chodowieckis Reise von Berlin nach Danzig im Jahre 1773
    • Das Ende der Grundrechte

      Die schleichende Versklavung der Bürger

      • 352 pages
      • 13 hours of reading

      In diesem Werk wird eine visionäre Betrachtung über die Grundlagen einer gerechten und freien Gesellschaft präsentiert. Der Autor analysiert die Prinzipien einer vernünftigen Verfassung und deren Bedeutung für individuelle Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Durch historische und philosophische Perspektiven wird aufgezeigt, wie ein ausgewogenes System von Rechten und Pflichten zur Förderung des Gemeinwohls beitragen kann. Zentrale Themen sind die Balance zwischen Freiheit und Ordnung sowie die Verantwortung des Staates gegenüber seinen Bürgern.

      Das Ende der Grundrechte
    • Die große Chance 2020

      Für was setzen sich die Menschen ein - für wahre Freiheit oder den Fortbestand der Unterdrückung?

      • 140 pages
      • 5 hours of reading

      Die Ereignisse des Jahres 2020 haben tiefgreifende Veränderungen im Leben der Menschen weltweit bewirkt. Die Herausforderungen und Unsicherheiten, die durch die globale Pandemie entstanden sind, werden eingehend beleuchtet. Das Buch thematisiert die Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und individuelle Lebensrealitäten und zeigt, wie sich die Menschen anpassen und neue Wege finden, um mit der Krise umzugehen. Es bietet einen eindrucksvollen Einblick in die kollektive Resilienz und die sozialen Dynamiken, die in dieser außergewöhnlichen Zeit entstanden sind.

      Die große Chance 2020
    • Als Maler mit geradezu sezierendem Blick wurde Otto Dix (1891-1969) zum schonungslosen Chronisten seiner Zeit, die geprägt war vom Untergang des Kaiserreichs, den Gräueln des Ersten Weltkriegs und der Euphorie der 1920er-Jahre der Weimarer Republik, die schließlich im Nationalsozialismus endete. Seine erschütternden Kriegsbilder und die ins Groteske getriebenen Darstellungen der gesellschaftlichen Zustände machen ihn zu einem der ganz großen Künstler seiner Zeit.0As a painter with an almost dissecting gaze, Otto Dix became a ruthless chronicler of his time, which was marked by the fall of the German Empire, the horrors of the First World War and the euphoria of the 1920s of the Weimar Republic, which ultimately ended in National Socialism. His shocking images of war and the grotesque depictions of the social conditions of the era make him one of the greatest artists of his time.

      Otto Dix
    • Es gibt Leute, die meinen, ein Kardinal geht den ganzen Tag spazieren, liest sein Brevier, denkt darüber nach, wie er in seiner nächsten Predigt das Kirchenvolk am nachhaltigsten aufrütteln kann. Und dann wartet er geruhsam auf den Sonntag. Alles falsch. Der Alltag des Erzbischofs von Köln sieht ganz anders aus. Wollten Sie auch schon mal wissen, was er denn nun wirklich tut, wenn er nicht gerade ein Pontifikalamt feiert – mit viel Weihrauch und festlich umrahmt von Orgel und Domchor? Gudrun Schmidt hat ihn sieben Tage lang begleitet, ihn bei seiner täglichen Arbeit beobachtet – von den frühen Morgenstunden bis in den späten Abend, hat mit ihm gefrühstückt, ist mit ihm über Land gefahren zu Kirchenjubiläen und Einweihungen, war Zaungast bei Gesprächen und Konferenzen und gewann einen umfassenden Einblick in den Alltag des Kardinals und damit eines Managers, der an der Spitze des großen Unternehmens „Erzbistum Köln“ steht. Die Autorin zeichnet in ihrem Buch ein Portrait des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner, das ganz anders ist als alles bisher über ihn Veröffentlichte, denn es zeigt ihn von einer noch nicht bekannten Seite. Robert Boecker ergänzt und erweitert diese aufschlussreiche, spannende Lektüre durch seine faszinierenden Fotos. Der Leser ist eingeladen zu einem Blick hinter die Kulissen eines hohen Amtes und in das Leben einer großen Persönlichkeit.

      7 Tage mit dem Kardinal
    • Hausmeister beim lieben Gott

      Ein Domschweizer erzählt

      Aus der Perspektive eines Domschweizers erzählt, versammelt die Autorin kleine Anekdoten aus dem alltäglichen Geschehen im Dom, mal amüsant, mal nachdenklich stimmend. Der Leser erfährt nicht nur Interessantes über die Arbeit der Domschweizer, die dafür sorgen müssen, dass die Besucher sich dem sakralen Ort gemäß verhalten. Durch die Schilderung der hier täglich ein- und ausgehenden Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen und aus vielen unterschiedlichen Ländern wird auch deutlich: Der Dom ist kein abgeschlossener Raum, sondern bietet ein spannendes Spiegelbild der heutigen Gesellschaft.

      Hausmeister beim lieben Gott